11. August 2018 – Und wieder eine Kirmes, diesmal die größte Kirmes NRWs. 3,9 Millionen Besucher soll die Cranger Kirmes in Herne angeloct haben, gefühlt alle am selbem Tag im selbem Gang, denn teilweise gab es kein Vor oder Zurück mehr. Aber zuerst zum Positiven: Ein Parkplatz, vondem aus man die Kirmes fußläufig erreichen kann war schnell gefunden, wenn man mal davon absieht, dass es natürlich Parkgebühren, hier in Höhe von 5€ gab. So ziemlich alles an Fläche in der Umgebung wurde zu kostenpflichtigen Parkplätzen umfunktioniert, von Hinterhöfen zu sogar einer Shell-Tankstelle. Es gab wieder viel zu sehen, viele altbekannte Fahrgeschäfte traf man wieder umd auch das größte der Partyzelte von der düsseldorfer Kirmes war anzutreffen, wobei die Party dort mit Düsseldorf nicht mitkam. Am Abend wurde es dann voller udn voller und voller und auch wenn eig. wohl niemand mehr reinpasste wurds voller. Man hätte wohl mit Staumeldungen in den Nachrichten rechnen können, wenn man dabei gewesen ist, einmal kam man knapp 30 Minuten keine 3 Meter weiter… Und dass zu Fuß. Nach 30 Minuten war dann die Kertwende angesagt, da der Weg in die gewünschte Richtung wohl noch einige hundert Meter so verstopft war. Loveparade lässt grüßen. Kullinarisch wurde wieder einiges geboten. So bekamen wir neben einer Dönapizza und einem Langos auch Zimteis und Wassermelonenslushie. Ob die Kirmes wirklich größer als die in Düsseldorf war, sei mal dahingestellt, sicher macht der Unterschied der Größe hauptsächlich der Flohmarkt, den es bei der Kirmes in Düsseldorf nicht gab einen nennenswerten Teil aus. Die Kirmes ging bis spät in die Nacht, 2 Uhr um genau zu sein, wobei viele schon um 1:30 mit dem Abbau begonnen haben. Nach 12 wurde es zum Glück ein wenig ruhiger und man fühlte sich nicht mehr wie in einer Sardienendose eingequätscht. Das Feuerwerk am Abend war wie genau ds gleiche Feuerwerk, wie am Duisburger Hafenfest: Wegen trockenheit abgesagt.


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