01. Dezember 2024 – und somit 1. Advent 2024: An diesem Sonntag fuhren wir nach Düsseldorf, da dort verkaufsoffener Sonntag war. Die fahrt dorthin war staufrei und auch einen Parkplatz fanden wir überraschend schnell und waren schlussendlich froh, dass wir nicht ganz am Anfang den erstbesten Platz genommen hatten. Nach dem Parken an üblicher Stelle auf dem Weg zur Kö schaute ich noch ein wenig auf die Autos, da einige einen Zettel zur Parkerlaubniss hatten, sowie einer ein Zettel, dass man da nicht stehen soll. Da ich aber nirgens etwas zum Theema Parkverbot oder Parken nur mit Genehmigung las, blieben wir dort stehen. Es gab auch keinen Ärger. Wir gingen wie immer zu Fuß über die Brücke und sahen direkt, dass am Ufer das Riesenrad wieder aufgebaut war, sowie dort der erste kleine Weihnachtsmarkt.
Wir gingen aber nur durch, direkt zum nächstem am Rathaus. Hier sah ich ein Pärchen mittleren Alters, die ein Brötchen mit Fleisch in der Hand hatten, was für mich erstmal nach etwas Spanferkelähnlichem aussah. Kurz zur Seite geschaut und wir sahen, dass es von einem Stand dort kam, allerdings war es Spießbraten. Tani hatte schon hunger, deswegen stellten wir uns an und holten jeder ein Spießbratenbrötchen mit geschmorrten Zwiebeln. Der Stand hatte an einer Hälfte den Spießbraten,d er sehr gut weg ging, an der anderen Hälfte Pilze, wo niemand anstand, zum Leitwesen der Frau, die die Pilze zubereitete und mit der Spießbraterin scherzte, ob Sie denn auch mal Bestellungen aufnehmen darf.
Die Hygiene am Stand fand ich allerdings nur so lala, mitd er Frau, die ein Pfaster und keine Handschuhe trug. Das Fleisch war an sich okay, teils aber zu fettig, Tani sah dies genau so. Nach dem Essen gingen wir weiter, unser nächstes Ziel: Rituals, da Tani dort wieder einige Pflegeprodukte brauchte, da Sie nichts mehr hatte. Sie holte da ein paar Sachen und erreichte den Wert für ein kostenloses Geschenk, von dem SIe dachte, dass es dies gibt, was Sie allerdings nicht bekam und auch nicht hinterfragte and er Kasse. Dann ging es vorbei am Legoladen (der eine riesige Legokatze aufgebaut hatte) geradeaus bis zu Galeria Kaufhof.
Dort schlichen wir ein wenig rum, Tani schaute sich Handtaschen an, wärend ich kurz hoch ging um nach Batterien (CR123A für den Shelly Wassersensor) schaute, die die leider nicht hatten. Ich war auch miuten später wieder unten und fand Tani an den Ringen. An den Handtaschen gab es ein Livechor, die Weihnachtslieder sangen, typisch Düsseldorf eben, ein wenig mehr Extras als sonst wo. Es gab auch ein Stand mit kaffee und Waffeln, von dem ich im nachhinein nicht sicher bin, ob es da nicht sogar was kostenlos gab.
Wir gingen raus und weiter nach Peek & Cloppenburg. Dort suchte Tani wieder ein wenig in der Mode rum und fand auch ein Pullover (in Grün), den Ihr gefiel. Wärend der typischen Anprobezeiten hab ich die gesuchte CR123A Batterie übrigens online auf Amazon zum gutem Black Friday Angebot bestellt. Zum Ladenschluss verließen wir den Laden dann und es ging zum Gühweinstand in der Nähe, die Glühwein und anderes selbst machen. Tani bekam eine „heiße Heidi“ und ich holte ein Glühwein, bei dem der an der Kasse leider den Schuss wortwörtlich überhört hatte, also ohne, dafür immerhin nen Euro billiger. Wir gingen noch eine Runde weiter, und am quasi Ende des Weihnachtsmarkt, an dem eine minibühne mit drei Sänger aufgebaut war, holten wir für Tani noch ein Glühwein.
Es begann auch leicht zu regnen, ehe zu fisseln. Wir konten uns zum Glück gut unter stellen. An einer Wand waren drei könstliche Elchköpfe, die eine kurze Zeit gesungen und sich bewegt haben. Dann gingen wir langsam zurück, machten noch einen Schlenker zum Spätzlestand, wo Tani Käsespätzle Natur haben wollte (Sie stellte sich aufgrund des sehr leichtem Regens unter, wärend ich holen ging). Dort gab es tatsächlich anstatt Papp oder ähnliche Teller eine dickere Plastikschale, auf der Pfand war. Die Spätze selbst waren sehr lecker, offensichtlich selbst gemacht. Danach gings zurück zum Auto und von dort heimwärts.













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