Ein Kurztrip im Urlaub nach Sinsheim und Speyer mit einer Übernachtung – So war es geplant und somit haben wir kurz vorab ein Zimmer (natürlich das Klassenhöchste) im Hotel Sinsheim gebucht, inklusiver Eintritt für das Technikmuseum Sinsheim sowie das Technikmuseum Speyer. Früh morgens dort angekommen fanden wir direkt am Hotel (direkt vor dem Frühstückssaal) einen Parkplatz und somit gings schnell rein, unsere Sachen ablegen, die Eintrittskarten holen und dann ab ins Museum. Das Wetter war leider mehr als bescheiden und schon morgens am Museum ruft mich eine Azubine aus dem verkauf an, dass Sie gekündigt hat.
Trotz schlechtem Wetter, ließen wir uns die Laune aber nicht vermiesen und somit ging es zuerst ins Gebäude mit dem Kino. Zu der Zeit mangelns Regen noch ohne Regenschirm, was sich aber als Fehler
herrausstellte und so ging ich kurzerhand zum Auto und holte noch den Regenschirm, wärend Tani drinnen im trockenen vom IMAX Kino Eingangsberreich wartete. Das Hotel war direkt am Museum und der Weg war dementsprechend kurz und schnell erledigt. Dann began unsere Museumstour. Wir waren im 3D IMAX Kino und schauten uns einen Unterwasserfilm an, dieser ging aber erst später los und wir merkten uns schonmal die Uhrzeit, wann dieser startet. Den Film hatten wir uns dann schonmal ausgesucht. Das 3D Kino gilt als relativ einzigartig in Deutschland. Im Museum selbst waren wir zuerst in der Halle mit den ganzen Fahrzeugen und Flugzeugen. Schon draußen am Eingang standen die ersten Flieger.
In der ersten Halle ging es unter anderem um Oldtimer, Formel 1 Fahrzeuge sowie Nascar-Fahrzeuge. Von da aus gings dann zum Außenberreich (an der Autobahn), auf der unter anderem eine Kanone von Skoda (M40, 210mm) stand. Weitere Flaggeschütze, Panzer und gepanzerte Truppenfahrzeuge hauptsächlich aus der Zeit des zweiten Weltkrieges standen ebenfalls dort.
Weiter ging es in einer vom Außenbereich angeschlossene Halle, in der es um den zweiten Weltkrieg ging. Hier standen Fahrzeuge und Flugzeuge aus dem Krieg. Ebenfalls hing eine Junkers „Tante Ju“ an der Decke, die noch original mit den zeitgemäßen Symboliken versehen war. Neben dieser gab es noch diverse weitere Flugzeuge und Helikopter, die an der Decke gehangen wurden.
Ebenfalls zu sehen war ein im Krieg zerstörter Panzer, von dem man die Teile so hingelegt bzw. gehangen hat, wie die im original unbeschädigtem Panzer waren. Dieser war rot beleuchtet und durch Knöpfe ein wenig interaggierbar. Ebenfalls war auf der zweiten Ebene, auf der man um die Halle im zweitem Stock rum gehen kann eine in Glaskästen gestellte Ausstellung von Modellen zu Kriegsfahrzeugen, vor allem Panzer oder mobile Kanonen. Eine weitere Runde durch den Außenbereich, in dem wir noch eine große Antenne in Form eines Parabolspiegels sahen, sowie einen Panzerturm, der seitlich
zum hineinschauen aufgeschnitten war. Ebenfalls in dieser Halle ausgestellt waren Uniformen verschiedenster Epochen unterschiedlicher Dienststellen und Ränge. Diese waren in Glaskästen an Plastikfiguren. Zu diesen natürlich eine riesige Menge Zubehör sowie Abzechen und Co. Auch Diesel Stromaggregatoren aus dem Krieg waren in dieser Halle zu finden.
Weiter ging es in einer Halle, in der „The Blue Flame“ stand. Dies war ein Hochgeschwindigkeitsfahrzeug, was einen Weltrekord erzielte und durch einen Bremsschirm gebremst wurde. Das Fahrzeug stand direkt am Zugang zu einem Restaurant, in dem wir uns rein saßen und gegessen hatten. Ich habe dort Schnitzel mit Pommes gegessen, Tani ein Hauseigenes Museumsbier von der wir die Flasche immer noch haben. Wärend des Restaurantbesuches entschieden wir uns, auch in Speyer am nächstem Tag nach dem . Nach dem Essen ging es natürlich weiter durchs Museum. In der Halle, in der auch die Blue Flame stand, gab es auch eine Ausstellung von Sportwagen (meines wissens nach eines der größten Ferrari-Sammlungen) und Oldtimer. Ebenfalls ausgestellt war hier ein DMC DeLorean.
Museumsbesuch noch eine Nacht verbringen zu wollen. Ich rief in Speyer im Museumshotel an und nach einigen Versuchen buchte ich uns dort ein Zimmer (dies geschah doch erst in Speyer selbst)
In der darauf folgende Halle gab es eine Sonderausstellung zu 100 Jahre LeMans. Ausgestellt hier waren LeMAns Fahrzeuge und unter anderem einen Mustang Fastback. Ebenfalls gab es eine Tafel, auf der die Gewinnerfahrzeugmarkenmarken der einzelnen Jahre der 24h LeMans standen. Auch eine Tafel in der unter anderem Hans „Stritzel“ Joachem Stuck ehrenvoll genannt wurde stand hier. In dieser Halle gab es auch einen Raum mit einem Kino, in der man Teile der LeMans geschichte sehen konnte. Man konnte sich hier in den Sitzen auch mal in Ruhe ausruhen.
Darauf folgend kamen wir zu einer kleinen Halle, eig. ehe eine kleine Nische, in der nur ein Fahrzeug stand: Der „BRUTUS“ Dies war ein einzelstück, gebaut nach dem Vorbild einer Cohiba-Zigarre. Als Motor hatte dieser einen 550 PS (400KW) starken 47 Liter BMW VI Flugmotor (gebaut ab 1925 für Kampfflugzeuge und Flugboote, dieser stammt aus einem Flugzeug aus dem spanischem Bürgerkrieg und lag jahrelang auf dem Schrottplatz). Dieses Fahrzeug mit seinen 47 Litern Hubraum (ich muss dass nochmal betonen!) wog 2537 kg (Leergewicht) und brachte 2537 Umdrehungen die Minute. Das Fahrzeug war 5,5m lang, 1,8m breit und 1,6m hoch. Das Fahrzeug hat 34Zoll Holzräder mit Vollgummireifen und ist Flüssiggekühlt.Der Verbrauch beträgt 80 Liter auf 100 km. Das Fahrzeug ist übrigens kein reines Ausstellungsstück sondern soweit fahrtauglich und wird auch hin und wieder (leider nicht als wir da waren) vorgeführt.
In der folgenden Halle standen nun unter anderem Modelle und Teile der Concorde, einige Fahrzeuge wie BMW Isetta´s und Hitlers gepanzerter Mercedes Benz.
Nun gings raus aufs Dach der Halle zur Concorde und zur Tupolew TU-144. Zu erreichen waren beide jeweils über eine Wendeltreppe. Zuvor gab es aber eine Kontrollebarriere, an der man nur durch kam, wenn nicht zu viele Personen gleichzeitig im Flugzeug sind. Da wir zu einer Zeit dort waren, wo nicht allzu viel los war, hatten wir aber keine Wartezeiten. Und so gings in die Flugzeuge rein. Den Unterschied zwischen der Tupolew und der Concorde hat man relativ einfach im inneren gesehen. Die Concorde, ein Französisch-Europäisches Flugzeug war relativ modern und schön aufgebaut. Im Inneren der russischen Tupolew fühlte man sich ehe wie in einem Flugzeug, das dreißig Jahre älter ist. Man konnte in die Cockpits reinschauen (allerdings durch eine Plexiglasscheibe unzugänglich), sowie diverse technische Geräte sehen, die ebenfalls zum Teil hinter Plexiglas gesichert waren.
Daraufhin gingen wir in den oberen Bereich der LeMans-Ausstellung, auf der man neben einen guten Überblick der Sonderausstellung noch weitere ausgestellte Motorräder zu sehen bekam. Hier standen eine vielzahl besonderer Mottorräder, unter anderem eines mit einem Propeller betrieben. Ebenfalls ein propeller betriebenes Fahrrad stand dabei, genau so wie ein motorisiertes Einrad.
Dann kamen wir zur einem Raum mit einer Ausstellung zum Nürburgring. Hier gab es ein paar Farhzeuge sowie die Geschichte des Rings inklusiver eines 3D Modells des Nürburgrings (3D gedruckt, das gleiche Model, was ich schon mit dem 3D-Drucker gedruckt habe, nur viel größer skalliert), schön beleuchtet undmit der Möglichkeit, auf einem Touchscreen Streckenabschnitte zu wählen, die im Modell dann aufleuchteten. Traurigerweise leuchteten immer die falschen Stellen auf und nicht die, die man angeklickt hatte. Da gab es leider einen Fehler drinnen. Zwischendurch haben wir uns übrigens an einem Roboterarm als Souviner eine Münze von Speyer gekauft, der Roboterarm hat uns diese dort gegeben. Einen 0€ Schein von Sinsheim haben wir ebenfalls noch an einem Automaten gekauft.
Im Anschluss gingen wir zum Kino. Hier schauten wir uns den 3D Film „Wunder der Tiefe“ um 16 Uhr im IMAX an, der im Preis mit drinnen war. Danach gingen wir noch eine Runde über das Museumsdach, auf dem einige Flugzeuge, unter anderem auch die Concorde und Tupolew ausgestellt waren, schauten uns aber auch noch Propellermaschiene (unter anderem eine gelbe Maschiene, die zur Waldbrandbekämpfung genutzt wurde) an. Leider bei ehe verregnetem Wetter. Am Ein und Ausgang sahen wir uns noch einen stark beschossenen Panzer an, an dem die Einschusstreffer rot mrkiert wurden. Danach war es schon Zeit, den Museumstag im Technikmuseum Sinsheim zu beenden und wir gingen zum Hotel zurück. Ich leider mit absolut durchnässten Schuhen und Socken.
Unsere Überlegung im hoteleigenem Restaurant zu essen verwarfen wir schnell anhand der Tatsache, dass dort kein einziger anderer Gast saß und die Preise stark überhöht waren. Aber es gab ein McDonalds, an dem wir schon kurz auf der Hinfahrt anhielten, nur wenige hundert Meter vom Hotel entfernt. Also gingen wir zu Fuß zu diesem und aßen dort. Danach ging es auch schon wieder zurück ins Hotel. Ein kurzer Rundgang und wir fanden auf dem Flachdach die Räumlichkeiten fürs Wellness, die wir aber weder betraten noch nutzten. Wir gingen also auf unser Zimmer. Hier haben wir es uns gemütlich gemacht und natürlich auch die Zimmereigene Badewanne genutzt. Danach im Bett mit ein wenig TV, bevor wir dann erschöpft einschliefen. Zu erwähnen ist noch, dass wir aus dem Hotelzimmer eine schöne und direkte Aussicht zum Museum und vor allem der Concorde sowie der Tupolew hatten. Des weiteren hatte man ebenfalls eine Aussicht auf das nebenan stehende SAP-Stadion, waas Tani natürlich sehr erfreute. Am nächstem Morgen machten wir uns fertig und trockneten mit dem Hotelfön meine nassen Schuhe. Dann gigen wir zum Frühstücksufett nach unten. Das Frühstück war reichhaltig und gut. Wir aßen und satt, tranken unseren Kaffee und räumten unser Zeug danach ins Auto. Dann checkten wir noch an der Rezeption aus und fuhren los richtung Speyer.
I
n Speyer angekommen fuhren wir zuerst auf dem Parkplatz des Museums. Schnell einen gefunden gings mit den Tickets auch schon rein. Wir schauten direkt nach einem Film des Kinos dort (einen über die Jest Kunstfluggruppe The Blue Angles) und nach kurzem Warten waren wir auch schon im Museum. In der ersten Halle gab es viele Flugzeuge sowie eine Feuerwehrfahrzeug-Ausstellung und die größte Sammlung an Spielorgeln (bei den meisten konnte man Geld einschmeißen, damit diese etwas spielten). Auch einige Dampflocks sowie eine Berg/ Zahnradbahn, wie ich sie aus Karlsbad kenne war dort ausgestellt. In dieser Halle habe ich auch einen 0€ Schein des Museums Speyer an einem Automaten gekauft, wärend Tani lulu war.
Dann gings zum Außengelände. Im Gegensatz zu Sinsheim, wo sich das Meiste ehe drinnen befand, war das Außengelände in Speyer sehr weitläufig und interessant. Direkt sahen wir auf einem Parkplatz außerhalb des Museumsgeländes (abgetrennt durch einen Zaun) das U-Boot U17 stehen. Zurzeit wurde dort daran gearbeitet und für Sinsheim vorbereitet. Es war nur ein Zwischenstop des Transports für einige Monate. Wir gingen draußen zuerst auf ein Seenotrettungskreuzer, ein Boot vom Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Auf dem Boot konnte man sowohl an Deck viel rumlaufen, als auch rein, um die Kajüten, Aufenthaltsräume und weiteres zu sehen. Direkt daran angeschlossen gingen wir als nächstes in das dort aufgestellte U-Boot U9. Hier konnte man durch die vordere obere Lucke rein, einmal durch laufen und dann durch die hintere obere Lucke wieder raus und so taten wir dies auch. Drinnen konnte man vorne zuerst die Abschussvorrichtungen der Torpedos sehen. Auch Informationen, dass dort eine Torpedoattrappe stand, die mal in einem Film vorkam, gab es. Man konnte das gesamte U-Boot von innen anschauen. Es war natürlich alles eng und sehr mit Rohren und Technik vollgestellt. Die Schlafnieschen zwischen den Rohren waren ehe ungemütlich. Jeder Millimeter Platz wurde dort ausgenutzt. Auf der Toilette des U-Boots saß eine Schaufensterfigur und einen roten Taster (wie ein normaler Lichtschalter), den ich daneben gesehen und gedrückt hatte sorgte dafür, dass da Toilettengeräusche raus kamen,w as sehr lustig war. Den Maschienenraum mit den Dieselmotoren sahen wir uns im hinterem Bereich eds U-Boots auch an.
Weiter gings draußen zu einer Antonow Frachtmaschiene, in der man ebenfalls rein konnte, auch in den Laderaum. Dann gings zu einem weiterem Highlight in Speyer: Die Boing 747. Diese war sehr weit oben auf Pfälen montiert und stand in einer leichten Schräge. Über Treppen gelangte man zu der Boing zum Eingang und konnte rein. Dies war definitiv das mit Abstand größte Flugzeug, das wir besichtigt hatten.
Teile des Bodens und der Wände wurden entfernt, sodass man den Innenraum und die Technik sehen konnte. Ebenfalls gelangte man nach unten in die Frachtkammer sowie zum Cockpit und die davorstehenden SItze der ersten Klasse. Der Weg zum Cockpit hoch über eine schmale Wendeltreppe war ein wenig erschwerend, da das Flugzeug nicht gerade stand. Über einen weiteren Ausgang gelang man auf eines der Flügel der Maschiene, über den man auch laufen konnte. Von hier hatte man eien gute Sicht auf die weite Umgebung, die nur durch das diesig verregnete Wetter ein wenig behindert war.
Irgendwann aßen wir in Speyer in einem Restaurant dort (ich hatte Schnitzel udn Pommes, Tani auch was zu essen und ein Museumsbier, von dem wir die Flasche immer noch haben) und entschieden uns, in Speyer im Museumshotel noch eine Nacht verbringen zu wollen. Also versuchte ich es ein paar mal telefonisch dort, bis es schlussendlich klappte und ich uns für die kommende Nacht ein Zimmer reservierte.
Es gab noch viele weitere kleine Flugzeuge sowie Fahrzeuge, Millitärisches und sonstiges zu sehen. Bis wir dann zum nächstem Highlight von Speyer kamen. Das nächste Highlight war die Raumfahrthalle, in der es eine Menge an Raumfahrzeugen, Satteliten, Modelle, kleine Ausstellungsstücke wie Raumfahrtanzüge und Nahrungspackungen usw. gab und vor allem das Space Shuttle „Buran“. Dies konnte man sich anschauen und auch über einen Steg oben drüber gehen, sowie seitlich rein schauen. Nur direkt betreten gin bei diesem besonderem Exemplar leider nicht (schließlich ist dies ein kleines Stück Weltraumgeschichte). Irgendwann zwischendurch waren wir übrigens auch auf das Hausboot Sean o’Kelley der Kelly Family, auf dem man an Deck rumlaufen konnte.
Der Film im Kino Speyer war auch interessant. Anstatt eines 3D-Kinos war dies ein Kino, dessen Leinwand rund um den Saal ging, eiens der größten Kinoleinwände überhaupt. Zu Beginnd er Show wurden Teile der Leinwand durch starke Beleuchtung unsichtbar gemacht um die dahinter liegenden Soundsysteme zu zeigen und zu erklären. Der Film üebr Kunstflug und speziell über die Kunstflieger The Blue Angles war sehr interessant. Auch eine Ausstellung von Modellschiffen gab es in Speyer, sowie ein Tauchroboter.
Am Abend gings leider sehr durchnässt (Schuhe und Socken wieder nass) zum Auto. Zwei Flugzeuge konnten wir leide rnicht betreten (nur kleine Propellermaschienen), da wir den Weg nicht dahin gefunden hatten. Danach gings ab zum Hotel, wo wir eincheckten hatten. Danach, mit der Schrankenkarte des Parkplatzes in der Hand fuhren wir noch zu einem nahegelegenen EDEKA der schön auf Halloween deckoriert war. In Speyer haben wir abends dann noch einen Spaziergang emacht und zufälligerweise war dort eine Kirmes (die wir morgens bei der Hinfahrt aber schon sahen).
Auf der Kirmes, die recht klein war, gingen wir natürlich eine Runde rüber. Danach gings zum Hotel und schließlich ins Bett. Da der Fernseh dort ein wenig klein geraten war, stellte ich den auf einen Stuhl, den ich vors Bett stellte. Das Zimmer war leider etwas einfacher und unluxuriöser als in Sinsheim, wirkliche Suiten hatten die gar nicht erst.
Am nächstem Morgen ging es dann auch dort auf zum Frühstücksbufett. Das war auch gut und man bekam ebenfalls alles, was man brauchte. Auf dem Fenster beim Frühstück raus konnte man noch Arbeiter beobachten, die im Museum an Flugzeugen Reinigungs und Wartungsarbeiten durchführten. Kurz wurden wir noch von jemandem begrüßt, der meinermeinung nach der Hotelleiter sein konnte. Danach gingen wir zum Auto, checkten aus und machten uns auf die Heimfahrt.
Bildergallerie Sinsheim
Bildergalerie Speyer
Nach dem Museumsbesuch
Leider hatte ich, wahrscheinlich durch die dauernassen Füße kurz darauf eine Lungenentzündung, die mich ans Bett anstatt an die Arbeit fesselte. Tani hat, obwohl ein Arzt, der zuause vor Ort war was anderes sagte recht damit, dass es eine Lungenentzündung war, was mein Arzt Dr. Fischer bestätigte, obwohl dies nichtmal auf den Röntgenbildern zu sehen war.







































































































































































































































































































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