Am Sonntag, den 15.12.2024 waren wir wieder mal, wie jedes Jahr auf dem Weihnachtsmarkt in Xanten. Die Fahrt dorthin ging gut, allerdings stellte sich die Parkplatzsuche als eine kleine Herrausforderung herraus. Nachdem wir auf unserem üblichem Parkplatz keinen Platz fanden, haben wir auf dem Nebenplatz einen gefunden, bei dem sogar zwei Plätze nebeneinander frei waren. Als ich dort parkte, war der Nebenplatz allerdings leider sehr eng und deshalb warteten wir eine längere Zeit darauf, ob und wer dort reinfährt. Tatsächlich fuhren sehr viele Autos vorbei, versuchten es aber gar nicht. Ob wegen uns, da wir im Auto saßen oder wegen der Enge, kann ich nicht pauschal sagen. Zwischendurch ging ich zum Geldabholen in die nahegelegene große und sehr moderne Volksbank dort, wärend Tani im Auto wartete. Gerade als ich wiederkam, fuhr wer rein, natürlich genau mit einem extra großem Fahrzeug und einem Kind zur unserer Seite hinten drinnen… Aber die passten auf und kamen raus, allerdings hielten die sich noch länger da auf. Irgendwann stieg ich aus und sah, dass die beiden Parkplätze nur für behinderte waren… Also fuhren wir raus, fanden aber in einer Sackgasse/ Wohngegend kurz darauf nur wenig weiter am Rand am Busch einen Parkplatz, in dem ich zimlich genau rein passte. Dann gings endlich zum Weihnachtsmarkt. Es fisselte immer wieder mal, es gab aber keinen stärkeren Regen. Wir gingen an dem Glühweinstand an der Bühne auf der gerade ein Chor sang. Irgendwann merkten wir, dass wir in der falschen Schlange standen, anstatt Glühwein, gabs dort (allerdings der selbe Stand) Reibekuchen. Ich habe einfach trotzdem gefragt, ob es auch dort Glühwein gäbe, Sie hat mich leider nur vertröstet. Dann gingen wir ein wenig weiter, schauten kurz der Musik zu und sind schließlich zum begehrtem Stand mit dem „Rheindöner“ gegangen. Da hat sich jeder von uns einen geholt (mit Schwarte). Wir Dort ging die Schlange sehr schnell durch. Wir fanden auch einen Sitzplatz und aßen. Danach gabs ein Glühwein weiter hinten an einem Stand, die nichtmal Pfand verlangen. Wir gigen noch eine Runde um den Markt, Tani bekam noch einen Glühwein und wir standen dort ein wenig. Tani ging schlussendlich noch auf Toilette und irgendwann gings dann wieder uaf zum Auto und dann heimwärts.


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