Am Samstag den 22. März 2025 waren wir in Köln. Mein Hauptziel war diesmal „MUSIC STORE professional GmbH“, ein Musikfachgeschäft in Köln, was das Größte seiner Art in ganz Europa sein soll. Nach längerer Fahrt und ein wenig Sorgen von Tanja bezüglich der Umgebung (Köln Kalk) kamen wir dann an. Nachdem ich erstmal an der Einfahrt vorbei fuhr und drehte, waren wir endlich auf dem Parkplatz und gingen rein. Das größte gebäude des Ladens ist ein Lager, aber auch der zugängliche Store war alles andere als klein. Auf mehreren Etagen gab es alles, was man sich an Musikinstrumente und Zubehör nur vorstellen konnte. Am Eingang gab es Security und strenge Taschenregeln (keine Handtasche über DIN-A-4 Format, Tanja hatte aber zum Glück eine kleine). Drinnen im Erdgeschoss gab es direkt am Anfang die Akkustiggitarren. Ich war ja hauptsächlich da, weil ich ein wenig mit Gitarre wieder angefangen habe, meine daheim aber beide verzogen sind und ich somit mal nach eier neuen Ausschau halten wollte. An Gitarren hatten die eine riesen Auswahl. Von Preiswerten bis hin zu sündhaft teuren war alles dabei. Mehrere hundert Gitarren standen ausgestellt zum antesten rum. Es gab schalldichte Räume, in denen man ungestört Instrumente testen konnte. Unter anderem hatten die auch Ukulelen mit eingebautem Stimmgerät und Klingenausgang. Wir gingen mit anfänglichen Berührungsängsten durch und schauten ein wneig rum. Auf der anderen Seite des Raumes gab es E-Pianos und Blasinstrumente. Dann gingen wir eine Etage höher.
Hier gab es eine schier endlose Auswahl an E-Gitarren, sowie Bässe, die man auch in vielen Testräumen testen konnte, in denen auch direkt eine Vielzahl unterschiedlicher Verstärker standen. Hier gab es auch ein kleines Kaffee mit Sitzecke, wo wir uns hinsaßen und ein Cappuccino holten. Der Cappuccino kostete gerade einmal 1,50€. Nachdem wir ihn ausgetrunken haben, gingen wir weiter hoch in die Abteiung für Percussion-Instrumente. Hier standen viele Schlagzeuge, die man testen konnte, aber auch Trommeln und alles ähnlich erdenkliche. Auch hier schlichen wir einmal rum, bevor es weiter zur nächsten Etage ging. Hier gab es hauptsächlich Midi-Keyboards, sowie Synthesizer. Als wir qausi fast auf dem Rückweg waren, sah ich noch am Ende eine kleine Trepep nach oben, die wir dann auch noch hoch gingen. Hier gab es eine Abteilung für DJ-Equitment. Von dort wiederrum sah ich durch eine Scheibe nach unten in ein ebenfalls noch unbekannten Raum, in dem viel buntes Licht war und eine Bühne aufgebaut stand. Wir gingen die kleine Wendeltreppe runter und fanden links versteckt den besagten Raum, nach ein paar weiteren testräumen für Mikrofone, sowie Mikrofone und Kopfhörer in Massen. Dieser Raum war hauptsächlich für Beleuchtung, Mischpulte und sonstige Bühnentechnik. Eine vielzahl an Bühnenlautsprecher standen hier auch. Nach einer weile dort (mit schönen Erinnerungen meiner Zeit in der Musiktechnik) gingen wir wieder zurück und durchs Treppenhaus runter. Tani musste auf Toilette, somit suchten wir diese auf.
Wir kamen wieder bei den E-Bässen raus und sahen einen Gang, der in den Nachbarflügel ging, den wir vorher übersahen. Hier gab es Pianos, Flügel und ähnliches. Zusätzlich war hier ein zurzeit aber geschlossenes Restaurant, aber mit den gesuchten Toiletten. Wir gingen beide auf Tolilette. Als ich wieder draußen war und auf Tani wartete, fragte mich eine ältere Frau, ob noch wer auf der Männertoilette war, da Sie nicht wisse, ob Ihr Mann eventuell schon weg ging. Da mehrere noch da drinnen waren, fragte ich dort nach einem herrn mit genanntem Namen, der gerade am Waschbecken war. Diese Info gab ich an die Dame weiter und wartete auf Tani. Dann gingen wir ein wenig zwischen den Pianos. Eines stand dort, was eine Glaswand hatte, wodurch man den Mechanismus beim Spielen sehen konnte. Dann gingen wir nochmals runter zu den Akkustiggitarren. Mit mittlerweile viel weniger Berührungsängsten als zu beginn testete ich noch ein paar Gitarren aus. Unter anderem gab es da eine mit zwölf Saiten (doppel Strings), die wirklich veradmmt gut klang, nicht viel schwerer als eine normale zu spielen war und nur 89€ kostete. Ich hab die ein wnieg gestetet. Dann gingen wir noch ein wenig weiter rum. Kurz vor Ladenschluss machte Tani noch ein Foto von mir mit einer Gitarre. Danach wollte ich eig. nochmal die doppel besaeitete Gitarre testen, die aber gerade ein Junge in den Händen hielt. Vielleicht zum Glück, da ich diese sonst gegebenenfalls noch gekauft hätte. Dann war auch schon schluss und wir gingen raus. im Nebenraum am Ausgang schauten wir uns auch kurz um, hier gab es eine riesen Werkstatt für Musikinstrumente. Auch eine große Vitrine mit signierten Instrumenten, unetr anderem eine E-Gitarre der Deep Purpels gab es ebenfalls.
Ein paar weitere signierte Instrumente waren übrigens oben in der E-Gitarren-Abteilung. Damit endete unser Besuch im Musikstore, der doch um einiges länger dauerte, als ich erwartet hatte, erst gegen Ladenschluss um 18 Uhr (so ca. 17:45 Uhr) kamen wir raus. Dann fuhren wir weiter zur kölner Innenstadt. Hier fuhren wir wieder in das Parkhaus direkt unter dem Kölner Dom. Der weg dahin war mal wieder die Hölle, da wir eine Straße, gefahren sind, die vollkommen voll war und auf der man auch noch zich mal die Spur wechseln muss, um dahin zu gelangen, wo man hin wollte. Endlich im Parkhaus angekommen (für Kölner Mitte übrigens eine sehr günstige Parkgelegenheit) fanden wir schnell einen Parkplatz und kamen nach ein paar Treppen auch schon direkt neben dem kölner Dom raus. Zuerst gingen wir in den Vitorinox Laden, wo Tani sich ein kleines Messer kaufte, was Sie schon lange wollte. Dann schlenderten wir noch ein wenig durch die Innenstadt, unter anderem waren wir auch kurz in Peek & Cloppenburg, wo wir nach dem Boss-Hemd für mich schauten,w as die abe rnicht mehr in meiner Größe da hatten. Dann gingen wir nach Galleria und schlussendlich noch ein wenig zu Fuß durch die Stadt so, bevor wir allmälich zurück zum Auto gingen und dann heimwärts fuhren.
Die Rückfahrt war wie immer angenehmer und schneller, als die Hinfahrt. Im übrigen war irgendwas los, da viele mit ausländischen Flaggen den ganzen Tag auf den Straßen unterwegs waren.
2025
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