Am Sonntag, dem 13. Juli 2025 waren wir auf der Mölmsche Kirmes in Mülheim an der Ruhr. Nachdem wir am Tag zuvor in Düsseldorf auf der Rheinkirmes waren und auch eine Drohnenshow gesehen haben, war die Mölmsche Kirmes natürlich entsprechend unspektakulär. Zu essen fand man dort leider auch nichts. Anfangs standen wir an einem Bierstand „zum Ritter“, an dem Tani sich ein Bier genehmigte. Ganz am Anfang, als wir auf der Kirmes ankamen, fuhren schon einige Schaustellerfahrzeuge vom „zum Ritter“ aus der Kirmes raus, wahrscheinlich aber nur Lieferfahrzeuge. Tani trank Ihr Bier und wir hörten ein wenig die Musik, die auf der Bühne gespielt wurde zu. Es waren drei Leute, einer mit Gitarre, einer mit Keyboard und eine Sängerin.
Der Musikstil war sehr gemischt, paar gute alte Sachen, unter anderem auch ABBA und rockiges und dann auch sowas wie Schlager und Helene Fischer. Ein Junge hatte ein Spielzeug, was kleine Frisbees abschießt, das kam zu uns geflogen und ich erschrak einmal richtig. Er hat sich aber entschuldigt. Die Familie des Jungen hatten einige Gläser auf dem Tisch und es sah ein wenig danach aus, als ob der Vater seinen Söhnen und Töchtern (Alter gerade mal so sechs bis acht Jahre) Bier gegeben hat. Wir gingen dann weiter um die Kirmes herum, wie geschrieben, wirklich was Interessantes sahen wir da auch nicht mehr.
Zum Essen gab es nur ein „Nudel im Käseleib“-Stand, der fast interessant wäre, wenn der auch normale hätten, aber leider hatten die nur sowas, wie mit Pilzen und ähnliches. Dementsprechend aßen wir nichts auf der Kirmes. Wir gingen dann nach der Runde auch schon wieder zurück. Geparkt haben wir bei Tanis Eltern. Nach der Kirmes gingen wir auch zu denen hoch und redeten ein wenig mit denen. Tanis Vater war zurzeit gerade mit dem Hund raus. Als der Vater mit Hund dann ankam, freute der Hund sich sehr, uns zu sehen. Auch zu mir kam er voller Freude und kuschelte, wollte gestreichelt werden und leckte. Ich streichelte Sie sehr viel und Sie verlor auch eine Menge Haare auf mir. Dann nahmen wir noch die Kabeltrommel mit, die die Eltern von Tani zuletzt vom Campingplatz mitgebracht hatten und fuhren heim. Zwischendurch hielten wir noch bei McDonalds und aßen uns da was. Tanis Eltern gab uns zwei selbstgezüchtete Salatgurken mit, die sie frisch von der Pflanze vom Balkon abschnitt.














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