Dieses Jahr waren wir direkt zwei mal auf dem Ruhrorter Hafenfest in Duisburg. Zuerst waren wir am Freitag den 16.08.2024 dort. irgendwann nachmittags schrieb mir Tani, dass es diesen Freitag dort das Feuerwerk gibt. Also entschlossen wir uns spontan dort hin zu fahren. Nach der Arbeit war Tani denoch kurz bei Ihren Eltern und ich somit kurz im OV. Ich holte Tani ab und wir fuhren direkt hin. Angepeilt haben wir auch direkt den BMW dort zum parken und natürlich problemlos und ohne Stau auch direkt dort einen Platz gehabt. Von dort ist der Fußweg zwar ein wenig weiter, dies hat sich aber gelohnt, denn schon wenige meter weiter war alles voll und vor allem auch verkehrslastig. Nach einem ausgiebigem Fußweg sind wir mehr als pünktlich angekommen, da es aber nur noch etwas über eine halbe Stunde bis zum Feuerwerk war, haben wir uns direkt an unserem üblichem Aussichtspunkt hingestellt und gewartet. Das
Feuerwerk war wie immer sehr schön, leider hat es diesmal besonders stark geregnet. Anfangs hatten wir auch einen Schirm aufgespannt, nur wurde ich von einem Aufpasser dort zur seite gebeten, da ein Krankenwagen durch musste. Wohin er den Krankenwagen lotzen wollte keine Ahnung, denn vor mir ging es eigentlich nur bergab. Danach wollte tani den Regenschirm nicht mehr aufgespannt haben. Wir wurden klatschnass und nach dem Feuerwerk fuhren wir auch direkt heim zum trocknen.
Am nächstem Tag, den 17.08.2024 (Samstag) waren wir erstmal in Düsseldorf. Dort hatten wir einen Satrbucks Eiskaffee, sowie ein wenig Shopping in Peek&Cloppenburg. Diesmal haben wir auch keine weiteren Geschäfte geschafft. An der Kö gab es auch von irgendwelchen Israelis oder Syrer oder sowas einen Protest. Nach der Kö sind wir nochmal zum Ruhrorter Hafenfest nach Duisburg gefahren. Lediglich kurz daheim angehalten um auf toilette zu gehen und die Einkäufe hoch zu bringen.
Die Fahrt zum Hafenfest war wieder entspannt und wir haben wieder direkt auf dem BMW Gelände geparkt. Diesmal war aber grundsätzlich weniger los und man hätte auch problemlos woanders einen parkplatz gefunden. Aber so hat man dann ein wneig mehr Bewegung. Dort angekommen sind wir eine Runde über die Kirmes und setzten uns an einem Bierstand am Wasser hin. Tani bekam ein Bier. Hinter uns wirde einer vom Krankenwagen versorgt, offensichtlich zu viel getrunken, er hatte sich auch ordentlich übergeben.Nach dem bierchen gingen wir noch ein wenig weiter um schlussendlich auf der anderen Seite der Kirmes an einem Grillstand ejeweils eine riesen Krakauer im Brötchen zu essen. natürlich zumindest für mich mit viel Senf. Dies wr direkt neben der Bühne des Festes.
Schon beim Essen der Würstchen ist mir aufgefallen, dass ich das gespielte Lied von Bud Spancer-Filmen her kenne. Nach dem Essen sind wir da mal hoch und haben uns an die Bühne gestellt. Dort viel nach kurzer Zeit auf, das auch das nächste Lied von Bud Spancer bekannt ist und dort Plakate von Bud Spancer und Terence Hill standen, sowie Filmausschnitte aus deren Filmen im Hintergrund liefen. Die Band hies „Dune Buggy Band“ und deren Konzept war es tatsächlich nur Filmmusik aus Bud Spancer Filmen zu spielen. Dabei haben sie sich hin und wieder thematisch
umgezogen, z.B. im Mafiaoutfit, als Polizisten oder auch wie zu beginn wie in einem Western. Die Band bestand aus reinen Italienern, spielen konnten die ganz gut und vor allem haben die richtig Stimmung gemacht. Z.B. haben die drei Kinder gesucht, die auf die Bühne sollten um mit Rassel und Co zu spielen. Leider hat sich nur ein junges Mädchen gemeldet. Ein dicker Erwachsener aber, der als Baby verkleidet war war in einer Männergruppe und wurd dann mit auf die Bühne geholt. Das war soweit ganz lustig. Eine andere Aktion war, dass die große Zettel mit Noten verteilt hatten (wir haben auch einen bekommen). Darauf war für Mönner ein dunkles Basston und für Frauen eine kurze hohe Melodie drauf. Die haben da dann aus einem Bud Spanecr Film eine Scene mit den Zuschauern nachgespielt, in denen Männer und Frauen getrennt Ihren Part nach dem Dirigenten singen sollten. Das Wetter war ganz leicht regnerisch, aber viel besser, als beim Feuerwerk am tage zuvor.

























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