31.08.2024 – Caravan Salon 2024 in Düsseldorf.

Wir fuhren morgens, wie immer dem Zeitplan hinterher los zur Messehalle Düsseldorf. Nach einer üblichen Fahrt zu unserem altbekanntem Parkplatz, fuhren wir eine Runde rum und fanden schnell einen Seitenparkplatz. Gerade eingeparkt, sahen wir, wie nur zehn Meter vor uns einer aus einem schönen Diagonalen Parkplatz rausfährt, den wir uns dann doch noch geschnappt hatten. Dann gings los. Der Fußweg wie immer weit und lang, aber zumidnest direkt am Aufstieg der Brücke geparkt. Wir gingen also über die Brücke. Am Ende, wo eine Wendelrampe (nennt man dass so?) runter ging und ich kurz zuvor einen Witz gemacht habe, ob Tani noch die Frau im Kopf hatte, die letztes Jahr dort an Seilen Kunststückchen machte, sahen wir tatsächlich wieder so welche Leute dort. Zwar nicht am machen, aber das Seil hing dort und da standen welche. Wir gingen runter an einem Fest vorbei, was gerade neben der Brücke aufgebaut wurde immer weiter, bis zum Ziel. Wie immer vor der Ampel schon über die Straße (kurz stehenden Verkehr sofort ausgenutzt) und dann rein ins Messegebäude. Zuvor habe ich trotz Probleme mit der Handykamera zumindest noch zwei Fotos von außen gemacht… Es sollten die letzten beiden bleiben. Mit unseren ausgedruckten Tickets binne wenigen Minuten rein gekommen und dann waren wir da. Knap eine Stunde nach Eröffnung waren wir nun im Caravan Salon Düsseldorf und fingan an, uns wie bei jeder Messe durch die Hallen zu hangeln. In der ersten Halle zuerst das Highlight gesehen: Einen Wasserspender, an dem man sich einfach in einem Pappbecher warm oder kalres sowie sprudel oder stilles Wasser einschenken konnte. Dies natürlich erstmal voll ausgenutzt. Gerade so der dehydration entgangen gingen wir also weiter durch die Hallen und schauten uns um. Wärend unseres Rundgangs haben wir wieder viele süße Hunde gesehen. Wir gingen unter anderem zu einem Messestand von Kärcher, an denen hauptsache mobile für Wohnmobile zur Reinigung geeignete Geräte standen. Dort schaute ich mir den Akku-Kärcher KHB 6 an und ließ mich ein wenig vom Mitarbeiter dort beraten. Die haben auch ein Konstrukt aufgebaut, in dem man den Kärcher testen konnte. Danach holten wir uns gemeinsam jeweils ein „Baguette“ an einem zwischen zwei Hallen festen von der Messehallen eigenen Stand. Tani eines mit Käse und Tomaten, ich eines mit Pute. Dazu holte ich Tani noch einen Kaffee, von dem ich natürlich auch ein paar Schlücke nahm. Nachdem ich einem Mitarbeiter dass an uns überreichte Baguette nochmal zum Aufwärmen gegeben habe (dass sind die, die halb Roh sind und eig. nochmal gebacken werden, allerdings war der Mitarbeiter gerade weg und die an der Kasse schien dies nicht ganz gewusst zu haben), saß ich mich mit den Sachen zu Tani, die einen Platz freigehalten hatte. Wir redeten ein wenig über den Kärcher. Später habe ich Ihn mir übrigens mit einem Rabattcode, den ich von dem Messestandmitarbeiter bekommen habe Online direkt bei Kärcher bestellt. Kurz daruf auch noch den ebenfalls auf der Messe ausgestellten Akku-Kärcher SE3-18 mit größerem (zum KHB 6 kompatiblem) Akku. Wir liefen weiter über die Messe und schauten uns Wohnwagen und Wohnmobile an. Hobby hatte mal wiede reine ganze Halle für sich. Am LMC-Stand stellten wir uns eine Schlange an, an der es kostenlos Poppcorn gab (Tani roch es schon von weitem). Leider war die Mitarbeiterin sehr langsam und die Maschiene scheinbar für den Dauerbetrieb etwas ungeeignet, weswegen wir etwas länger dort standen, aber immerhin etwas mit einer Rentnerin über das Warten auf das Poppcorn geredet haben. Tani holte sich eine Fuhre, ich nicht. Dann kamen wir an einem kleinem Stand vorbei, die zwei Mini-Wohnwagen da stehen hatten und sich „Miss Dropp“ nannten. Die Firma hat Ihren Sitz in Frankreich und sie suchen zurzeit Vertriebspartner in Deutschland laut Zettel dort. Ich habe die angesprochen, ob es eine Idee wäre, diese online via Droppshipping zu vertreiben und verwies auf meine Firma, nahm ein Prospekt und eine Visitenkarte mit. Den Vorschlag unterbreitete ich übrigens direkt am nächstem Arbeitstag Vitaly, der die Idee gut fand und wir am darauffolgendem Tag (am selben hab ich die Visitenkarte nicht bei gehabt) telefonisch Kontakt aufbauten. Allerdings warten wir bis heute auf eine Antwort zu einer E-Mail mit Anfrage auf Preislisten und Co. Auf der Aussenfläche war diesmal soetwas wie ein kleines Streetfoodfest aufgebaut, mehrere Fahrzeuge, an denen man Essen und trinken bekam. Tani trank sich da ein Bierchen. Auf Essen verzichteten wir, als wir auf die Uhr schauten und es sehr viel später als gedacht war. Schlussendlich haben wir soeben alle Hallen noch zeitlich geschafft. Zum Schluss gingen wir nochmals zum Kärcher-Stand, da ich schauen wollte, ob der Akku-Kärcher bei dem Test einfach nur in ein Wasserbehälter seinem Schlauch zum Wassersaugen hatte, oder ob der doch an einer Leitung mit Druck befestigt war. Der Standmitarbeiter erkannte uns wieder, wir schauten uns erstmal den Waschsauger an, den ich auch testen konnte und dannach zeigte er uns auch direkt, dass der Schlauch nur in einen Wasserkanister rein ragte. Auf dem Rückweg von der Messe zum Auto gab es ein kleines Fest am Brückenaufstieg. Wir schauten kurz drauf, da gab es ein paar Essbuden, Trinkbuden und eine Bühne mit Musik, Wir holten uns jeweils eine Currywurst mit besonderen Pommes (Chipspommes). Danach bekam Tani noch einen Wein, den Sie trank, wärend wir hinter der Bühne auf einer Wiese saßen. Danach brachten wir das Glas zurück und gingen auf zum Auto. Zuhause angekommen, wars diesmal aber längst noch nicht das Ende des Tages. Erst waren wir noch schnell einkaufen. Am selben Tag gab es auch noch das jährliche Musikfest an der Schule in der Nähe unserer Wohnung, zu dem wir abends dann zu Fuß hingingen. Diesmal spielte dort ein offensichtlich homosexueller Entertainer 80er Jahre Songs zusammen mit seiner Band. er konnte vor allem sehr gut Stimmung machen, dass hat wirklich Spaß gemacht. Tani hat sich dort ein Cocktail geholt. Nach Ende der Musik gingen wir heim und dort dann direkt ins Bett, mit einer MEsse und zwei Festen ein sehr reichhaltiger Tag.