22.09.2024 – Obwohl Denni noch ein wenig mit Halsschmerzen geplagt war, entschieden wir uns zu „Lack und Chrom“ nach Duisburg zu fahren. Eine jährliche Ausstellung von Autos in der Duisburger Innenstadt. Die fahrt dorthin lief bis zum Parkhaus des Duisburger Forums staufrei und auch im Parkhaus haben wir sofort einen sehr guten Parkplatz gefunden, was alles schonmal überraschend war, da heute auch verkaufsoffener Sonntag war.
Angekommen, gingen wir erstmal aus dem Forum raus nach rechts und haben unter anderem zwei schicke Mustangs gesehen. Ford war mit noch ein paar andere Fahrzeuge vertreten, sowie Audi. Dort gab es auch den Bierstand „Gaudium“, den wir schon auf den DIN-Tage 2024 in Dinslaken gesehen hatten und uns dort im Regen kurz drunter stellten. Tani wollte aber kein Bierchen.
Dann gingen wir in die andere Richtung und blieben eine längere Zeit bei Mazda stehen. Hier schauten wir uns ein wenig den MX5 und den Mazda 3 an, aber vor allem ausgiebig
den Mazda 6. Hier haben wir und mal rien gesetzt, den Kofferraum inspiziert, unter die Motorhaube geschaut, etc. Schlussendlich haben wir uns auch Prospekte vom Mazda 6 und Mazda 3 mitgenommen. Von allen dort ausgestellte Fahrzeuge in Duisburg (außer Oldtimer und der Mustang) gefiel mir der Mazda 6 am besten.
Direkt neben dem Mazda-Stand gab es ein Weinwagen eines Winzers, an dem sich Tani saß und einen Wein genehmigte. Einen Sitzplatz hat sie sogar auch bekommen. Wärend Tani da saß, ging ich kurz mal den Rest der Ausstellung entlang und stellte fest, sonst gab es nichts interessantes außer Skoda, die mit einem riesen Bühnenartigem Stand dort waren, aber der dort stehende Octavia gefiel mir nicht. Tani trank insgesamt zwei Weine, bis alle mit dem Abbau begonnen haben. Dann gingen wir auch über den direkten Eingang zum Parkhaus zurück und fuhren auch schon direkt heim. Auch die Heimfahrt verlief angenehm. Daheim haben wir dann Schnitzel mit Pommesscheiben (in der Umluftfritöse) gemacht und Tani hätte dazu fast vergessen, die Hollondaise Soße zu machen. Gegessen haben wir draußen, danach gab es Football im TV.
So endete auch der letzte Tag unseres zweiwöchentlichen Urlaubs.
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