Am 17.09.2024 waren wir zum ersten Mal in einem Segmüller Möbelhaus. Schon längerer Zeit zuvor haben wir auf Pro7 in einer Sendung über die Lieblingsmarken der Deutschen einen Vergleich der Möbelhäuser XXXLutz, IKEA und Segmüller gesehen. Dabei war uns Segmüller bis Dato unbekannt und wir entschieden uns, dass wir irgendwann mal hin wollen. AUch Segmüller ist eine Kette, die mehrfach in Deutschland vertreten ist. Das nähste Möbelhaus von uns aus steht in Pulheim. An unserem Urlaub war es dann mal so weit, dass wir uns aufgrund der schlecht angesagtem Wetters dorthin begaben. Knapp eine Stunde Autofahrt, die zum Glück zimlich flüssig verlief, waren wir da. Typisch: Großer Parkplatz und großes Gebäude. Untypisch: fast schon ehe auf leerem Land am Rande eines Gewerbegebietes, anstatt so mitten in einem Städtischem Teil wie oft IKEA oder XXXLutz. Von Außen direkt recht sympathisch (außer, dass man Treppen hinab steigen musste, um zum Eingang zu gelangen), ein kleines Bistro mit außenbereich, eine Bayrische Wiesen Area zum Oktoberfest (die leider an dem Tag geschlossen war) sowie ein schöner moderner Spielplatz für die jungen Gäste. Drinnen schauten wir uns erst durch die Bilderabteilung durch, dann Krams und hauptsächlich natürlich Tanis momentane Thema: Esszimmerstühle. Die reppe nach oben war ehe eine scheinbar an der Decke aufgehangene spiralförmige nach oben gehende Rampe, sehr interessant auf jeden Fall. Tani schaute sich nach einem Kissen, mit Viscoschaum. Eine Mitarbeiterin beriet Sie und bat auch an, dass Tani mal mit dem Kissen (und der Hygiene halber einem Tuch) auf einem Bett probeliegen kann. Insgesamt testete Tani drei Kissen, gekauft hat sie das einzige Kissen, was wir vorab gar nicht gesehen, sondern die Verkäuferin empfohlen hatte. Grundsätzlich waren die Verkäufer sehr nett, überall wurde man herzlich begrüßt. Wir haben uns noch ins Restaurant hingesetzt, Tani aß Spätzle, ich ein Schweineschnitzel mit Pfeffersoße und Pommes mit Mayo (leider gab es keine bessere Soßen). Getrunken habe ich einen Cappucino und Tani ein Bier. Danach gingen wir noch in die Lampenabteilung, da Tani gerne eine Stehlampe für den Flur hätte. Wir fanden zum ersten Mal genau die akkubetriebene Stehlampe von Villeroy & Boch, die wir im Schlafzimmer haben, nur in viel kleiner, aber mit den gleichen Funktionen. Diese nahmen wir auch mit. Auch wenn schlussendlich das Wetter doch besser als vom Wetterbericht angesagt war, war dies ein ganz schöner Tag.


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