Der erste Blogeintrag nach Corona zum zweitem Contest nach Corona.
Am 04. Mai bis zum 05. Mai war ees wieder soweit: Contest.
Der Aufbau war schnell und relativ reibungslos, der Morgen des Aufbaus verlief ohne Tani.
Als „besonderer“ Gast war nach langer Zeit Carsten wieder zu sehen, der leider auch schon nach dem Aufbau verschwand.
Gegen Mittag verließ Dennis den Aufbau und holte Tanja ab, worauf wir den Buli holten und mit diesem zum Contestberg zurück fuhren.
Als weiterer besonderer Gast kam Sönke aus der Schweiz zu uns. Neben vieler netter Unterhaltung und ein bisschen Abwerbung für die Schweiz half er uns auch bei der Problemerkennung zum schwerfälligem Motorstart des Bulis, sofern der Motor noch kalt ist. Durch das einspritzen von Startspray konnte festgestellt werden, dass einige Glühkerzen schon den Lebenszyklus überschritten haben und gewechselt werden müssen.
An sonsten wurde der Buli ordentlich auf dem Dach geputzt. Geschlafen habne wir leider wieder (wie im ersten Contest schon) auf dem Ausklappbett der Sitzecke, da durch einen Wassereinbruch der Schlafbereich sowie die Madratze des Alkoven unbewohnbar sind.
Der Abbau verlief ebenfalls problemlos, erst beim Aufbruch kam es zu straken Verzögerungen. Der T4 vom GHZ-Ralf sprang nicht an. Nach knapp einer Stunde Bastelei am Motor fand Sönke auch hier den Fehler: Der Zündverteiler war verschmandet. Nach einer Säuberungsaktion dieser, konnte der Aufbruch vortgesetzt werden.
Leider gab es auch einen traurigen Teil am Contest: Mein (Dennis) Jack Wolfskin Fließpullover, den mir Tani als erstes Geburtstagsgeschenk damals geschenkt hat, ist kaputt gegangen, indem ich beim Mittagessen, als ich zur Kühltruhe wollte versehentlich an die noch laufende Gasheizung gekommen bin, die dann seitlich einen Teil des Pullovers eingeschmolzen hat. Leider ein sehr trauriger Verlust, da dies dementsprechend ein besonderer Pullover war, mit der Zusatzgeschichte, das Tani einen fast gleichen als Partnerlook immer zum Contest mit hat.
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