11. August 2024 – Die Cranger Kirmes:
Nachdem wir es am Sonntag sein gelassen haben, hin zu fahren (wurde zu spät), haben wir es am Sonntag früher versucht. Und zur Überraschung, lief der Hinweg sehr gut ab. Kein Stau, in einer Wohngegend nur 15-Gehminuten von der Kirmes entfernt sofort ein Parkplatz gefunden (manche Schausteller parkten weiter weg) und dass stressfrei. Allerdings fiel mir nach ca. fünf Minuten Gehweg auf, das sich mein Samsung Galaxy S9+ Handy im Auto vergessen hatte. Also schnell nochmal zurück gerannt (Tani wartete im Schatten eines SChausteller-LKWs auf mich) und es geholt. Bei der Hitze an dem Tag, kein besonders schönes Unterfangen. Die erste Aktion auf der Kirmes war, am ersten Slusheis-Stand erstmal einen Kirsch-Slushi geholt um mich wieder abzukühlen. Dann gingen wir
eine schöne Runde um die Kirmes und saßen uns an der Ausschanke „Zum Ritter“ hin. Kurz nachdem Tani Ihr Bier hatte, hab ich nachgeschaut, ob auch ein Platz an den Bänken am WAsser frei sind. Zum Glück ist da gerade ein altes Pärchen aufgestanden und gegangen. Ich winkte Tani zu mir, die es leider nicht verstand, aber dann mit mir telefonisch Ihr hinkommen abgeklärt hat. Dann haben wir noch ein schön schattiges Plätzchen direkt am Fluss gehabt. Tani hatte Ihr Bier, danach holte ich Ihr noch einen Berliner weißer Waldmeister. Am dabeigehörigem Stand „Armer Ritter“ habe ich uns zum Teilen dann noch eine Portion Pommes mit Majo geholt. Dort sitzend wurden wir noch von einer alten Frau gefragt, wie viel wir für den Berliner Weißer gezahlt haben, da SIe alleine schon fünf oder sechs Euro für Wasser gezahlt hat. Als ich sagte, dass ich jetzt nicht so drauf geachtet habe, war Sie ein wenig irritiert.
Nach einer längeren Sitzung am Ausschanksstand, entschlossen wir uns in der etwas besser werdenden Nachmittagssonne, noch eine schöne Runde um die Kirmes zu gehen.
Nach einer ausgiebigen Runde kamen wir wieder zum selben Ausschanksstand zurück, haben auch wieder am Wasser einen Platz 
gefunden und Tani bekam noch ein Bier. Ich habe mir am Essstand diesmal eine Bratwurst geholt. Die Frau vom Stand hat mich sogar wieder erkannt und gefragt, ob ich schonmal da war, worauf ich mit ja antwortete und gesgat habe, dass ich auch in Oberhausen Sterkrade an dem Stand war. Gerade als Tani mit Ihrem Bier fertig war und nachdem ich festgestellt hatte, dass am Gitter eine Tomatenpflanze wild wuchs, kamen so Assis, die sich direkt gegenüber von uns hinsaßen. Zum Glück konnten wir genau dann direkt los. Tani holte sich gegenüber vom Ausschanksstand dann gebratene Pilze mit Knoblauchsoße. An einem Stand, wo es Gummibärchenschnaps gab, hielten 
wir dannauch nochmal. Für Tani haben wir einen geholt, den ich auch probierte… Direkt bereuend, selbst keinen geholt zu haben, holte ich dies promt nach. Den dritten teilten wir uns dann. War auf jeden Fall sehr lecker. Als nächstes gingen wir zu einem Slusheestand, an dem ich mir einen Gummibärchen-Slush geholt habe. Als wir dann langsam im Plan hatten, heimwärts zu gehen, trafen wir Bianca und Ihre beiden Töchter. Genau genommen stellte Sie sich vor Tani am Shaker, sodass Tani Sie erkannte. Durch Sie erfuhren wir, dass es an dem Tag noch ein Feuerwerk geben wird, also anstatt den Heimweg anzutreten, gingen Wir mit denen noch ein wenig und haben uns einen Platz gesucht, von dem man das Feuerwerk wohl sehen kann. Der Platz war schlussendlich gut und das Feuerwerk war auch eines der besseren, die man so gesehen hat. Ca. 15 Minuten ging dies.Danach gingen wir noch ein wenig um die Kirmes, Biancas 
Tochter hat kurz Ihren neuen Freund, der auf der Kirmes an ein Fahrgeschäft (Predator) arbeitete besucht und dann trennten sich unsere Wege. Mittlerweile war es auch schon spät. Wir gingen also zum Auto und traten von da an dann die Heimreise an. Auch diese verlief ohne Stau problemlos.
Zuhause hieß es natürlich gleich ab ins Bett, schließlich war es schon nach ein Uhr morgens.
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