Am 10. und 11.August 2024 gab es ein richtiges Wein-Wochenende.
Es begann alles am Samstag – Wir fuhren zum Weinfest in der Duisburger Innenstadt. Vom letztem Jahr hatten wir sehr gute Erfahrungen und Tani wusste auch gleich schon, an welchem Stand Sie wieder hin will. Gesagt, getan. Wir parkten im Parkhaus vom Einkaufszentrum „Forum“. Parkplätze gab es noch mehr als genug.
Der Weg führte uns eigentlich direkt zum besagtem Weinstand. Dort angekommen, bekam
Tani auch direkt Ihren ersten Wein. Wir verweilten dort und auch mehr als nur eine der Pfirsichliköre wurde probiert. Irgendwann, kam ein jüngerer Mann, zu uns (sichtlich schon ein paar Weine mehr weg) und meinte, dass ich den selben Bart wie er hab, er Ihn sich vor kurzem nur ein wenig mehr getrimmt hat. Nach einer kurzen Empfehlung von Tani kauften die sich da eine Flasche Wein und gaben Tani auch ein großes Glas aus, bei dem die der Ausschänkerin nur sagten, dass
die da nicht sparen soll. Es bleib nicht die einzige Story an dem Standplatz, an dem wir und den ganzen Abend aufgehalten haben. Ein anderer junger Mann hat ebenfalls einen Wein auf Tanis Empfehlung gekauft und eine längere Zeit mit uns geredet. Laut Ihm schwankt er immer zwischen unserem Weinstand und den daneben, wobei unserer noch ein Ticken besser ist. Er ging weg, meinte er kommt aber wieder, kam aber nicht mehr. Dann kam eien Gruppe aus zwei älteren Herren und zwei ältere Damen zu uns, ebenfalls schon ein paar Weine intuss hatten. Wir haben sehr lange mit denen geredet, war eigentlich ganz lustig. Der ältere Herr gab Tani ebenfalls ein großes Glas Wein aus. Wir blieben fast bis zum Schluss und hauten dann auch ab. Der Abend war sehr Weinhaltig.
Am Sonnteg ging es Tani morgens und Vormittags/ Mittags nicht so gut. am Nachmittag
entschieden wir uns aber trotzdem nochmal zu dem Weinfest zu fahren. Zwar gab es auch eines in Düsseldorf, aber dass wäre an dem Tag für tani nicht gegangen. Dort saßen wir uns diesmal an unserem Weinstand hin, zwar auf die Bänke der Mitbewerber nebenan, aber wir holten wiede rbei unserem. Die Winzerin hat uns auch wiedererkannt und direkt gegrüßt. Ein älterer Herr mit Tochter saßen eine Bank von uns entfernt, er wäre fast umgeflogen, als er auf der Bierbank die bekannte kritsches Seitenstelle erreichte. Ich wollte die Bank noch halten, aber bin nicht ran gekommen. Trotzdem kam man so ins Gespräch, er war ITler, noch in der
Programmierung in Cobald und Co damals. Er hatte auch sichtlich einen drinnen. Er redete etwas von einer Geschäftsidee und dass er mit mir drüber reden will usw. Dann gab er mir auch seine Numemr. Anrufen werde ich Ihn abe rwohl nie. Später gingen wir noch zu nem anderen Weinstand, da war der Wein aber nicht ganz so gut. Von da aus hieß es dann wieder die selbe Parkuhr wie gestern füttern und ab heimwärts, Ende des Weinwochenendes (zumindest nachdem wir auch daheim den Wein zuende getrunken haben).
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