DIN-Tage 2024 – Die Öffentlichkeitsarbeit für den OV stand dieses Jahr nicht besonders im Vordergrund, zumindest war ich nur morgens von Neun Uhr (eig. etwas später, hab mich so um 15 Minuten verspätet) bis ca. 13:30 Uhr dort beim Aufbau helfen. Außer mir waren noch Hardy, OV-Chef Ralf und Michael aus den USA dabei. Ich war zwar letzter, aber der Michael soll wohl auch nur eine Minute vor mir gekommen sein. Wir haben das Übliche getan, Pavellion aufgebaut, Mastwagen mit Kurzwellenantenne und Rundstrahler aufgebaut (Kurzwellenantenne wieder zu einer Laterne hin gespannt), Tische ins Pavellion sowie PC aufgebaut, an dem die Kidner morsen können und zwei Funkgeräte zur Demonstratino aufgestellt. Dann gabs wie immer ein wenig Plakatwerbung, einen Aufsteller sowie ein paar Broschüren und Infoblätter sowie Magazine der CQ-DL. Beim Aufbau kam zwischenzeitlich mal der Philipp samt Frau und Kind vorbei, da habe ich ein paar Minuten lang mit Ihm geredet. Als wir mit dem Aufbau so gerade im groben fertig waren, gab es auch schon eine große Windböhe, gerade als Ralf und ich DIN-A4 Flyer falteten. Die Rückwand bog fast das Pavellion weg, worauf Ralf und ich auf die Schnelle diese rausgenommen haben. Leider hat diese die Kaffeemaschiene bereits umgeschmissen, aus der das Wasser lief. Alles an Papiere und co. drohten ebenfalls vom Tisch geweht zu werden, schlussendlich bekamen wir dass aber in den Griff und als der Wind nachließ hauten wir in jedem Fuß des Vorzeltes einen dicken Hering rein, den die wir im Mastwagen für das Abspannen der Masten dabei hatten. Das Loch im Zeltfuß passte zufällig genau für diese Heringe. Zusätzlich haben wir hinten mit Seil und noch einem Hering die oberseite des Pavellions abgespannt. Genau zu der Zeit war Ralf und ich alleine am Stand. Zuvor, als noch Hardy und Michael dabei waren, war Michael gerade mit dem Funkgerät zu gange, als dieses plötzlich anfing zu qualmen und zu riechen… Da ist dann einfach wohl ein Kondensator oder so abgeraucht. Michael wollte ehe lieber von beginn an das ICOM-Gerät da haben, was er zusammen mit Hardy dann auch aus dem OV geholt haben. Als der AUfbau einigermaßen fertig war und ich mir aus der zum Glück noch funktinoierenden Kaffeemaschiene einen Kaffee gegönnt hatte, ging ich auch schon zum Auto und fuhr heimwärts zur Tani. Nach viel Hin- und Her entschieden wir uns, nicht nach Düsseldorf zum „Gourmet Festival“ zu fahren, da es ab acht Uhr abends regnen sollte, sondern nach dem Einkaufen nochmal zu den DIN-Tagen. Somit gingen wir zu unserem EDEKA einkaufen und nachdem wir die Einkaäufe weg gebracht haben direkt auf nach Dinslaken.
Wieder in Dinslaken angekommen und auf dem selben Parkpülatz der Stadtwärke am OV wie morgens geparkt gingen wir zu den DIN-Tagen. Das Wetter war soweit gut, aber einen Schirm hatten wir dabei, was uns später noch echt nützlich sein würde. Wir gingen an der Neutorgallerie vorbei richtung Altmarkt. Dort sind wir zimlich schnell hängen geblieben, nicht unbedingt wegen der Musik auf der Bühne dort (Backstreet Boys Cover), sondern dem Weinstand, an dem wir letztes Jahr schon waren und die einen Bachus hatten. Dort bestellten wir ein Glas und dann auch noch ein zweites. Anstatt ein drittes Glas bestellten wir dann eine Flasche, die auch zu zumidnest drei-viertel leer gemacht wurde, bevor wir und entschieden mal ein wenig weiter rum zu gehen. Wir gingen noch einmal über die DIN-Tage, zur Neutorgallerie wo Tani auf die Toilette konnte und von da aus dan zur Currywurstbude „Extrawurst“ an der Stadtbibliothek. Dort hat jeder von uns eine Currywurst mit Pommes gegessen, wobei wir uns unter dem Dach eines Fahrradparkplatzes gestellt haben, in der Sorge, es könnte regnen, was zu der Zeit aber noch nicht geschah. Danach gingen wir kurz zum Pavellion des Vereins, ich wollte dort mal nach den Rechten sehen. Eine Zeltseite war auch tatsächlich offen, da hat das Klett nicht gehalten (Seite, die hintenrum zum Mastwagen zeigte). Ein paar andere Stände hatten da auch deutliche Sturmschäden und das Zelt gegenüber von uns (Pfadfinder)
wurde gerade abgebaut. Als ich gefragt habe, was passierte sagten die, dass die Zeltplane gerissen sei. Nebenbei gaben mir die auch die Information, dass die Feuerwehr gefragt hat, ob der Mastwagen geerdet war, worauf hin ich (natürlich wissentlich, dass dieser es nicht war) Hardy anrief. Daraufhin sagte ich dem einfach, dass ich das weiter gegeben habe und sich darum gekümmert wird. Tani versteckte sich im Zelt in der Zwischenzeit hinter dem Aufsteller und wackelte dran. Als ich Sie gefunden habe, machte ich noch eben das Zelt zu und schaute nochmal rum. Dann gingen wir langsam zurück zur Bühne am Altmarkt. Tani überlegte sich eine Zeit, ob SIe Bier oder etwas haben wollte, dann kamen aber auch schon die ersten Tropfen. Nach ein paar Minuten Überlegung, ob das Wetter nur kurz schlechter
wird, entschieden wir uns aber, zum Auto zu gehen. Die Entsceidung war gut, denn dann fing es nach kurzem Wege schon so richtig stark an zu regnen. HIer kam der Regenschirm zugute, den wir zum Glück dabei hatten. Klattschnass wurden wir zumidnest teilweise trotzdem. Wir fuhren also heim, wo sich Tani das letzte Bisschen vom Wein, den wir mitgenommen hatten gönnte.
Leider hat mein Handy sogut wie keine Fotos machen können, da ich auf einmal immer die Meldung „Kamerafehler“ bekam.
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