28.09.2024 und 29.09.2024 – Zechenfest an der Zeche Zollverein in Essen 2024:
Auch in diesem Jahr waren wir wieder auf dem Zechenfest der Zeche Zollverein in Essen. Diesmal sogar an beiden Tagen.
Samstag den 28.09.2024 – Gegen frühen Nachmittag fuhren wir nach Centro, neben einem süßen Lego Wall-E/ Eve hat Tani noch einen Mantel und einen Rock sowie ich eine kleine mini Pfanne für Spiegeleier gefunden. Gestärkt vom Starbucks-Caffee (es gibt wieder die Pumpkin Spice als Special) fuhren wir kurz die Centro-Einkäufe heim und von da aus zur Zeche Zollverein in Essen. Geparkt haben wir bei Tani auf der Arbeit – Praktisch: Ihre Firma ist dort ansäßig. Von da liefen wir zum Fest. Alle Plätze waren diesmal mit Ständen voll bebaut, unter anderem gab es mehrere Bühnen. Eine Bühne für DJs mit Techno und Co z.B. Wir gingen einmal durch das Fest, schauten uns ein paar Autos an, die der VW-Händler Gottfried Schultz (wohl Hauptsponsor des Festes) überall ausgestellt hatte und kamen mit
wem kurz ins Gespräch, der auch deutlich gegen E-Autos ist. Wir holten uns zu Essen beim Edekastand am Eingang des Zechen-Museums jeweile eine kleine Portion Fladenbrot mit 5 Cevapcicis. Dazu gab es ein kleines gefäß Soße. Ein Sitzplatz war zum Glück schnell gefunden, nicht so viel Glück: Beim Essen begann es zu regnen und natürlich waren wir nicht überdacht, nur der Schirm von Tani hat schlimmstes verhindert. Danach schauten wir uns das um 21 Uhr startende Feuerwerk an, was
leider großteils von unserem Standort aus vom Zechenturm verdeckt war, es dafür aber ein paar besonders gute Fotos damit gab. Das Höhenfeuerwerk dauerte so um die 15 Minuten rum. Nach dem Essen war natürlich auch nach dem Regen und so holte sich Tani noch einen Wein und wir saßen uns in Strandstühle am großem Platz vom Tor 1 neben der großen Bühne hin. Nach dem Wein gingen wir noch zur DJ-Bühne und verblieben dort, bis der DJ mitten im Act aufgrund von Ärger des Veranstalters aufhören musste, da die Veranstaltung nur bis 22 Uhr ging und eine Minute drüber scheinbar schon nicht tragfähig ist. Wir gingen richtung Auto, aber vor der Heimfahrt zeigte mir Tani noch Ihr Bürogebäude, was früher die Waschkaue der Zeche war. Wir gingen einmal durch, ich schnorrte mir eine Bionade und dann spielten wir noch eine Runde an einer Accardmaschiene, sowie Tischkicker, bevor es heimwärts ging.
Sonntag den 29.09.2024 – Diesmal verbrachten wir zu lange daheim und hatten ein wenig das Problem, dass es schon zu spät sein könnte, dorthin zu fahren, da die Veranstaltung bereits um 18 Uhr endete. Wir fuhren dennoch hin. Nachdem wir keinen Parkplatz am Hauptparkplatz der Zeche bekommen haben, perkten wir wieder an der Firma, in der Tani arbeitete. Von da den üblichen Weg zum Fest. Wir gingen zur Bühne am Museum, wo gestern noch eine Band ehe mittelklassik spielte und Songs wie „Pover of Love“ von den News ein wenig verunglimpften. Diesmal speilte da eine Band 80er Jahre songs, passend hieß sie auch AUDI80 („AUDIO“ und die 0 in selber Farbe, damit es sichtlich gleichzeitig „AUDIO“ ergibt).




































































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