Mülheimer Schiffsweihnacht 2024

Am Samstag den 30. November 2024 waren wir auf der Mülheimer Schiffsweihnacht in Mülheim an der Ruhr. Tani kannte diese bereits, da Sie am Freitag, dem Tag zuvor, bereits mit Ihren Eltern dort war. Nachdem wir ein Bärchi bei „Schley’s Blumenparadies“ in Essen gekauft haben und am Buli die Plane wieder drauf gemacht haben (und diesen mit viel Seil umwickelt hatten) und bei meinem Eltern noch ein wenig saßen, fuhren wir zurück nach Mülheim an der Ruhr. Wir kamen um ca. 19 Uhr dort an. Als erstes lächelte uns direkt ein Spanferkel-Stand an, aber ich wollte erstmal alles gesehen haben, bevor wir da was essen… Großer Fehler, wie sich im Nachhinein rausstellte… Wir gingen also ein wenig durch den kleinen beschaulichen Markt zum Stand, an dem es heißen Met gab, von dem wir uns einen gönnten. Ich zahlte mit Karte an dem SumUp Geräte, von dem wir das selbe bei mir auf der Arbeit seit kürzerem haben, was ich Tani auch mitteilte. Wir gingen zur Bühne, die quasi hinter dem Metstand stand. Dort waren drei als Nikolaus verkleidete Musiker, die typische Weihnachtslieder und ähnliches sangen und spielten. Die waren soweit ganz okay, es war ehe eine Hobbyband, was zeigte, dass deren Mischpult größtenteils auf einem Tablet gesteuert war. Eine Frau tanzte dort sichtlich angeheitert vor der Bühne rum. An der Bühne stand ein Rucksack einsam rum, was mich ein wenig nervös machte, bis ich dann sah, dass dieser der tanzenden Frau gehörte. Wir holten noch einen Met und gingen dann ein wenig in die Schiffe, in denen Stände aufgestellt waren, an denen Zeugs verkauft wurde. Im erstem Schiff wurde z.B. viel aus Holz verkauft, unter anderem auch ein Schachbrett. Wir gingen zu einem Stand auf eines der Schiffe, an dem Tani am Freitag (dem Tag zuvor) mit Ihren Eltern schon einen Wichtel gekauft hat. Dort kaufte Sie noch einen. An einem anderen Stand wollte Sie ein süßes Geschirrtuch mit zwei Katzen drauf kaufen, was Sie am tag zuvor mit Ihren Eltern gesehen hatte. Kaufen wollte Sie dies aber mir mir zsuammen. Leider war dies schon weg und es gab keines mehr davon. Wir gingen weiter zum hinterstem Eck des Weihnachtsmarktes, wo eine leuchtende Engel-Statue stand und es ein Glühweinstand gab, an dem Tani ein Glühwein bekam. WIr setzten uns dort auf eine Parkbank ein wenig hin. Danach gingen wir allmälich zurück, zum Spanferkel-Stand, der auf die Frage, ob die heute noch was hätten leider mit „da sind wir leider fünf Minuten zu spät“ antwortete. Daraufhin ginge wir noch zu einem teil des Weihnachtsmarktes, in dem wir noch nicht waren, wo noch ein paar wenige Essstände standen. Hier holten wir schlussendlich an einem Stand Currywurst (jeder eine Schale) und am Stand daneben eine Portion Pommes, die wir uns teilten. Zusammen gabs diese Kombination an keinem der Stände.Wir setzten uns auf eine Bierbank dort und aßen. Danach gingen wir auch schon zum Auto – und zu Bärchi – und fuhren heim.