vom 09. Mai bis zum 11. Mai 2025 war in Xanten das 20. Wein- und Musikfest. Wir waren am Muttertag, Sonntag den 11. Mai dort, da es Tani am Samstag nicht so gut ging.Wir fuhren gegen Mittag dort hin und suchten erstmal einen Parkplatz. Auf den normalen Parkplätzen haben wir hinter der Volksbank nirgens was gefunden, weswegen wir die Straße weiter hoch gefahren sind, in einer Wohnsackgasse, wo wir am Sraßenrand bisher immer was fanden So auch heute gefühlt an der sleben Stelle, wie das letze Mal. Wir gingen erstmal kurz zur Volksbank, etwas Bargeld abholen, was man bei so einem Fets durchaus mal brauchen kann. Dann gingen wir erstmal zum Fest. Dies war auf dem Marktplatz mitten in Xanten. Direkt gesehen: Es war zumindest schonmal größer als vor kurzem das Hopfen und Traubenfest in Köln. Eine Bühne war auch aufgebaut.
Wir gingen erstmal eine Runde um das Fest und schauten uns alle Karten an. Tani entschied sich dann für einen Stand nahe der Bühne und wollte einen Würzer bestellen. Leider wurde Sie vertröstet, da sie diesen nicht mer hatten, empfehlten aber einen anderen, rose Wein, den Tani dann als kleines Glas (0,1L) nahm. Dieser war sehr gut, wohl das erste Mal, dass Tani so einen lieblichen in rose hatte. Danach ging es weiter zum nächstem Weinstand, an dem es ebenfalls nur Alternativen gab. Tani nahm direkt ein 0,2er Glas, leider war der Wein dann doch nicht so gut und sehr sauer. Auf der Bühne stellte sich in der Zwischenzeit ein Orchester namens „Mr. Queens Big Band“ aus der Marienschule Xanten auf, was unter Anderem Songs von den Beatels spielte. Wir bekamen zwischendurch einen Sitzplatz auf einer Bierbank mit Tisch, an dem Tani und ich uns relativ lange gegenübersitzend aufhielten.
Tani holte sich zwischenduch noch an einem anderem Weinstand ein 0,2er Wein und später holte ich Ihr noch ein 0,2er von dem berreits bekanntem rose lieblichen. Tani wollte an einem Weinstand dann eine Flasche holen, da die aber nur noch eine hatten und diese nicht so rausgaben, brachte Tani nur ein weiteres 0,2er Glas. Nach all dem gingen wir noch zu dem Stand, an dem Tani zuletzt was geholt hatte, nachdem Tani auf der dort nebenstehenden Toilette war, holte sich Tani an dem Stand noch einen Wein, diesmal einen anderen, vom Winzer empfohlenen, von dem Sie erstmal ein Probierschluck bekam. Wärend wir da standen, begann Michael Larsen mit Schlagermusik an der Bühne.
Wohlbemerkt, wirklich an der Bühne, er war ehe zwischen den Leuten, als wirklich an und gar nicht auf der Bühne. Er war wohl relativ benkannt und hat wohl auch ein paar bekannte Lieder geschrieben. Ein Lied, was er spielte, bat er zuvor die Handys wegzulegen, da das Lied erst in vier Wochen überhaupt erscheint. Nach dem letztem Wein und der Entscheidung, da nichts zu essen (es ga endweder einen Pommes/ Currywurst Stand, oder ein Streetfood Stand mit Lachsburger), gingen wir einmal durch die kleine Einkaufsstraße (wir haben sehr spät erfahren, dass dort verkaufsoffener Sonntag war, aber wirklich interessantes gibts da ehe nicht) und danach zum Gradierwerk im Park, wo wir uns ein paar Minuten hin saßen und die Luft genossen. Dann war auch langsam die Zeit gekommen, heimwärts zu fahren. Tani, die wohl ein Glässchen zu viel hatte und ich gingen somit zum Auto und fuhren heimwärts. Zuhause machten wir uns dann Chickenburger und legten uns danach „kurz“ hin, was sich dann doch etwas länger hinzog und wir dementsprechend dann zeitlich schlafen gingen.
























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