Am 03. und 04. Mai 2025 fand der Maicontest statt. Diesmal ohne Buli, da dieser noch nicht fertig ist (siehe diesen Post) und Hardy nicht dabei war. Somit war dies ein reiner Funkcontest und das gesellige abendliche Zusammensein wäre ehe sehr spärlich ausgefallen. Am Samstag bin ich somit alleine zum Contestberg nach Dinslaken gefahren um beim Aufbau zu helfen. Da ich vorraussichtich 10 Minuten später am Berg ankomme (Treffen war um 10 Uhr), rief ich auf dem Weg Hardy an, der mir mitteilte, dass das elektrische Tor defekt sei und man es wohl per Hand aufschieben kann. Ob dies an dem Tag aber immer noch so ist wusste er, da er ebenfalls noch unterwegs war nicht und meinte, er würde sich melden, wenn das Tor doch wieder läuft. Bevor ich von daheim losgefahren bin, bin ich, als ich in der Garage war doch nochmal hoch gelaufen, um mir eine Jacke mitzunehmen. Ebenfalls dabei hatte ich mein gutes Gedore Werkzeug, es würde sich noch als nützlich erweisen. Am Contestberg angekommen hing schon der Zettel mit den Infos am Tor, weshalb ich versuchte, das Tor aufzuschieben, was nicht klappte.
Dies versuchte ich zwei bis drei mal. Dann wartete ich noch zehn Minuten, ob wer kommt, bevor ich Hardy anrief und fragte, ob die schon oben sind und ob das Tor eventuell repariert wurde. Auf die Info von Hardy hin, dass das Tor noch immer manuell zu öffnen sei und das Bernhardt gleich käme, versuchte ich das Tor nochmal mit richtig Kraft auf zu machen und da ging es dann. Als ich es auf hatte, kam auch direkt schon Bernhadrt mit dem Stromaggi im Anhang, den ich rein ließ. Nachdem ich dann das Tor zugemacht hatte, fuhr ich auch hoch. Viel verändert hat sich oben diesmal nichts und wir begannen unseren typischen Aufbau. Nachdem wir den Wohnwagen ausgelerrt hatten und dann später den SM17 Mast liegend aufgebaut hatten, wollten wir die Antenne testen, wobei wir strom brauchten. Bernhardt ging also zum Aggi, um diesen an zu werfen. Ich ging mit. An ging der Aggi zwar problemlos, aber der FI flog dauernd. Wärend Bernhardt mit Matthias, der erst später kommt telefonierte prüfte ich den Notaus, der aber auch nicht gedrückt war.
Meine vermutung war denoch, dass der Notaus eventuell defekt sei und somit holte ich mein Werkzeug und schraubte den Notaus mit hardy zusammen auf. Wir nahmen das Massekabel ab und versuchten nochmals einen Start mit dem Aggi. Und siehe da: Es klappte. Der FI blieb drinnen und wir konnten weiter machen. Nach ein paar kuzen erstaunten Kommentare und einer Recherche von Mario zu meinem Gedorewerkzeug machten wir also mit dem Aufbau weiter und fingen an, die Masten hoch zu ziehen. Die Heringe habe diesmal allesamt ich eingeschlagen. Auch der Grillanzünder wurde neben Teile von Ralf B. und Ralf W. vergessen, weshalb insgesamt mehrfach wer wegfahren musste. Zum Schluss bekamen wir den Grill mangels Feuerzeug nicht an, was ich mit meinem ALdi Gaslötkolben zum Glück geregelt bekommen habe. Mit knapp einer Stunde Verspätung startete dann der Contest und ich kam dazu, meine neue DJI Neo Drohne test zu fliegen. Der Wind war relativ stark (laut Wetterapps um die 40 km/h) und ich dachte vom Gefühl her, dass der Drohnenaufstieg nicht klappen wird.
Denoch wollte ich es mal versuchen und stellte überraschend schnell fets, dass die Drohne mit dem Wind zwar kämpfte, denoch an Ihrem Platz blieb und ein sauberes Kamerabild hin bekam. Beim Aufbau war übrigens jemand dabei, der zum ersten Mal nun auf der Halde war. Dann fuhr ich nach hause, wo Tani auch schon von Ihren Eltern wieder daheim angekomen war. An dem Tag habe ich mir übrigens einen leichten Sonnenbrand geholt, was ich gar nicht beerkte und erst der Tani daheim auffiel.
Am Sonntag fuhren Tani und ich dann gemeinsam zum Abbau zum Contestberg. Wir waren um ca. 14 Uhr, also zimich punktgenau zum abbau da. Gerne wäre ich ein wenig früher da gewesen, um kurz nochmal mit der Drohne in Ruhe zu fliegen, dies tat ich dann nur mal eben auf die Schnelle. Wir bauten im altbekanntem Schema dann nach und nach alles ab, Tani haute dabei alle Heringe aus dem Boden raus. Da Hardy beim Abbau nicht dabei war (beim Aufbau konnte er aufgrund seiner OP vor einiger Zeit auch nur bedingt helfen), gab es tatsächlich ein wenig Probleme, den Kram wiede rin den Wohnwagen rein uz veratsuen, da Hardy immer der mit dem Plan und System war. Irgendwie haben Ralf und ich es denoch geschafft. Nach dem Abbau fuhren Tani und ich zusammen mit Matthias, GHz ralf un dem Stromaggi zu Ralfs Haus, wo wie den noch eben in den Garten stellten und nach langer Zeit auch mal kurz die Manuela wiedersahen.































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