Am 24. Mai 2025 fuhren wir zum Japantag in Düsseldorf. Wir fuhren gegen frühen Nachmittag von daheim los und waren nach einer Staufreien Fahrt mit dem Navi am Ziel angekommen. Diesmal haben wir anstatt unserem üblichem Parkplatz, das Parkhaus nahe Tokio Lounge angesteuert, in deren Nähe auch ein EDEKA ist. Wir fuhren in das Parkhaus rein ein paar Etagen hoch und fanden auch direkt einen zimlich guten Parkplatz an einer Säule, bei dem auf der anderen Seite auch genug Platz zum nebenstehendem Auto war. Wärend der Fahrt gab es Regen, einige Zeit sogar etwas stärkeren. Gut angekommen nahmen wir unsere Schirme und gingen raus, richtung Königsallee, von wo aus wir richtung Japantag gingen. Im Grunde gingen wir einfach den Weg, den wir von der Königsallee normalerweise als Rückweg zum Auto nehmen, wenn wir den üblichen Parkplatz nehmen. Auf dem Platz am Rhein, wo einige Zeit mal das Vodafone-Riesenrad stand, war auch schon der Japantag. Als erstes gingen wir zu einem Bierstand an einer Bühne, an dem es japanisches Bier gab, was Tani probieren wollte. Interessanterweise gab es dort Personal, welches mit Schildern „Hier Ende der Schlange“ am Ende der Schlangen standen und die Leute ein wenig auf mehrere Schlangen verteilten. Wir kamen zimlich sofort dran, nachdem einer der Schlangeneinweiser uns zu einer leeren Kasse geschickt hat. Wir standen mit einem offenen Schirm von Tani an der Bühne und sahen ein wenig einem japanischem Orchester zu, wärend Tani Ihr Bier trank. Nachdem wir das Glas zurück brachten (dank einem Schlangeneinweiser, der meinte, wir können auch direkt da hin,w enn wir nur abgeben wollen, ging dies auch sehr schnell), gingen wir ein wenig weiter. Auf der Wiese waren einige Stände aufgebaut, unter anderem einen, der Kartons für je 40€ verkaufte, in denen eine Überraschung drinnen ist, von der man davor überhaupt keinen Schimmer hat, was da überhaupt grob drinnen sein sollte und trotzdem kauften die Leute komischerweise das Zeug. Auch ein Stand mit buntem Eis gab es. Das Wetter wurde zunehmend verregneter und unangenehmer. Auf den Wiesen standen überall Pavellions und Zelte, in denen die Leute scheinbar auf der Veranstaltung übernachteten. Eine Person in so einem Dinokostüm lief da auch herrum. Als wir schließlich zur anderen Seite gehen wollten, holten wir uns an einem Stand diese dreieckige Suschis, die im Blatt verpackt sind und dessen Verpackung relativ komplitziert aufzuziehen sind (gibts auch bei Aldi). Diese aßen wir aber nicht, sondern ich verstaute die erstmal in meine Jacke, wo sie schlussendlich auch bis daheim bleiben sollten. Wir gingen weiter durch die Stände, bei weiterhin zunehmenden Regen. Immer wieder sahen wir komische Gestalten, seltsame Kostüme und ähnliches. Tani sah schließlich einen Stand, an dem es so eine Art große frittierte Teigtasche mit Chicken-Curry gab. Wir holten uns jeder eines (für 8€ pro Stück) und aßen diese unterm Regenschirm von Tani, wärend es allmälich richtig anfing zu regnen. Das Essen war echt lecker und kann man sich fürs nächste Mal ruhig mal merken. Dann gingen wir noch ein Stück, bis zu einer Brücke, unter der es brechend voll war (alles wollten sich vor dem Regen schützen) weiter. Hinter der Brücke wären auch noch Stände gewesen, wir entschieden uns aber, da das Wetter mittlerweile richtig schlecht und wir schon zimlich nass waren (ich war bis zu den Socken durchnässt), umzudrehen und richtung Auto zu gehen. Tani sah hin und wieder mal süße Regenschirme und schließlich sahen wir auch den Stand, der diese billigen aber süßen Regenschirme für den doch frechen Preis von je 25€ verkauften. Wir gingen diesmal nicht durch die Passage der ZElte, sondern am Rande, wo es schneller ging und mit Abkürzungen möglichst schnell richtung Auto. Klatsch-nass am Auto im Parkhaus angekommen, entschieden wir uns, da ja noch zeit war, erst nach Hause zu fahren um danach schließlich zu unserem EDEKA in Mülheim an der Ruhr einzukaufen. Die Heimfahrt verlief problemlos und daheim testeten wir zum ersten Mal den SChuhtrockner, den Tani mal aus Lidl mitbrachte. Da meine Schuhe komplett durchnässt waren, mussten die erstmal schnell trocknen, damit ich mit denen noch nach EDEKA kann. Wir aßen die in Düsseldorf gekauften Suschi-Dreiecke im Bett un gingen nach EDEKA einkaufen. Alles im allem sehr schade, dass das Wetter gar nicht mitgespielt hat. Erst gegen Abend wurde das Wetter etwas besser, aber da sind wir nicht mehr zurück gefahren um das Feuerwerk zu sehen, sondern haben es uns daheim gemütlich gemacht.

 


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