Craftbeer Fest Dinslaken 2025

Am Sonntag, dem 05. Oktober 2025 waren wir, anstatt beim Oktobercontest auf der Halde nun beim Craft-Bier Fest in Dinslaken. Der Grund war ganz einfach: Beim Versuch am Samstag mit dem Buli zum Contest zu fahren, riss der Keilriemen und um das ganze abzurunden, gab auch noch scheinbar der Anlasser seinen Dienst ab. Also fuhren wir trotz zeitweise leichtem Regen nach Dinslaken zum Fest. Parallel war dort auch verkaufsoffener Sonntag. Am Fest angekommen, war das Wetter erstmal sehr bescheiden und anstatt zum eigentlichem Fest, gings (nachdem wir Geld von der Volksbank dort holten) erstmal durch die Stadt. Wir gingen in den Schuhladen Bogen und schauten dort, ob die meine Schuhe auf Lager hatten, natürlich während ich Tani die spannende Story erzählte, dass ich als Kind mit meinen Eltern immer in diesem Laden war, denn sicherlich kannte sie diese noch nicht. Leider haben wir meine Schuhe nicht gefunden und sind dann weiter und rein ins sOliver. Dort hat Tani ein wenig was für sich gesucht und auch einen grünen Pulli anprobiert, während ein Kleinkind fast von Ihrer Kabine den Vorhang öffnete. Tani fand den Pulli schick und kaufte diesen auch. Danach ging es ein Stück weiter in DM rein. Dan nach merkten wir erst so richtig, dass es aufgehört hat zu regnen und wir entschieden uns den direkten Weg zurück zum Craftbier Fest zunehmen. Es war ein sehr kleines Fest, Bierstände gab es gerade einmal vier Stück, wovon mindestens eines allerdings nur in Flaschen ausgab. Dazu gab es einen Weinstand und ein paar wenige Essstände (Flammkuchen, Fritten, etc.). An einem Stand, an dem es ein IPA gab, holte sich Tani eines. Auf die Frage, was es für mich sein soll, entgegnete ich mein typisches „ich bin der Fahrer“. Wir standen erstmal unter dem Stand, während Tani Ihr Bier trank. Es gab noch einen komischen Typen im Anzug, der mit einem E-Scooter da durch den Platz fuhr, mit einer JBL-Akkubox mit Musik und machte lustige Sprüche, etc. Er gehörte zu dem Kinderschminkenstand, direkt neben dem Bierstand, an dem wir waren. Tani meinte, das sei derselbe Stand, den Sie schon auf den DIN-Tagen in der Nähe unseres OV-Standes gesehen hat. Das Kinderschminken hat übrigens Geld gekostet. Wir setzten uns anschließend mit Tanis Bier auf einer Bierbank unter einem Pavillon neben dem Stand. Ich holte der Tani dann auch noch ein zweites Bier, das gleiche, da es Ihr schmeckte. Am Kinderschminkenstand stand dann der Typ im Anzug und machte ein paar Witze via Mikrofon, bevor er eine Verlosung begann. Dafür bat er ein kleines Mädchen, Losnummern zu ziehen, während die gezogenen Leute nach vorne gingen und Ihr Gewinn (gespendet von der Werbegemeinschaft Dinslaken) abholten, zumindest, sofern die Person mit dem Los denn auch anwesend war. Er machte dabei immer wieder Sprüche und Gags. Lustigerweise waren übrigens einige Leute dabei, die mehrfach was gewonnen haben. Es begann während der Ziehung auch an zu regnen, wir saßen sehr nahe an dem, allerdings unter dem Pavillon im Trockenen und schauten und das Spektakel an. Nach dem Ganzen, hieß es leider schon Abfahrt nach Hause, war ja immerhin Sonntag. Wir parkten am technischen Rathaus und bevor wir ins Auto stiegen, gingen wir nochmal zu dem dortigen Burger King, um den neuen Burger-Döner zu probieren. Tani und ich bestellten jeweils einen Dönerburger mit Rindfleischbulette und dazu zum Teilen für uns noch eine Dönerpommes. Soweit ganz lecker, vor allem der Burger, der eine sehr dezente Knoblauchsoße hatte. Bei den Pommes war mir persönlich der Knoblauchgeschmack etwas zu dominant. Das dazugegebene Ayran probierte ich auch mal, es schmeckte aber, als sei eine Milch sauer geworden und man habe es versucht, mit Salz zu kaschieren. Der Burger war an sich sonst sehr lecker wie gesagt, aber schon etwas teuer für das, was man da bekam. Dann gings zum Auto und ab heimwärts. Zuvor fuhren wir aber am Buli, der wegen eines Keilriemenrisses im Gewerbegebiet Dinslaken am Straßenrand stand, um zu schauen, ob alles okay und drinnen alles trocken ist. Dabei ging Tani da auch kurz auf Toilette. Aber dann wirklich … Ab nach Hause.