Am Samstag, dem 11. Oktober 2025 waren wir auf dem Street Food Fest im Duisburger Landschaftspark. Der Parkplatz war auch hinten diesmal sehr voll, aber es gab hier und da noch Plätze und wir fanden dementsprechend auch einen. Das Wetter sah nach Regen aus und wir nahmen auch vorsichtshalber einen Schirm mit, es blieb aber tatsächlich die ganze Zeit, in der wir da waren trocken. Zuerst bemerkten wir schonmal, dass das Eingangstor zum Fest ordentlich geschrumpft ist, im Vergleich zu den letzten Malen. Das Fest selbst war ähnlich groß wie immer, nur beim Reinkommen der linke Weg war nicht wie früher immer voller Buden, da waren dann doch ein paar weniger. Dementsprechend stand der feste Currywurst/ Sommerstand hinten komplett abseits vom Fest und nicht mehr wie damals immer quasi als letzte Bude. Die hatten aber auch kein Zusatzzelt auf dem Fest wie sonst. Auf dem Fest angekommen stach uns mit als Erstes der Entenburger-Stand ins Auge, den wir schon vom letztem Mal her kannten und der lecker war. Diesmal stand er nicht hinten auf dem Platz, sondern vorne, direkt vom Eingang des Festes aus sichtbar. Auch der Stand war anders, anstatt eines schwarzen Fahrzeugs, war es diesmal ein festerer Stand. Nur die Leuchtwerbung oben erkannte man als dieselbe, die letztes Mal im Stand drinnen war. Tani hatte Hunger und wollte am liebsten direkt da den Burger, wir entschieden uns aber für eine Runde erstmals um das Fest. Wie immer gab es hauptsächlich die üblichen Verdächtigen Stände. Diesmal war aber endlich der Bacon Boom Burger Stand wieder da, den wir das letzte Mal schon vermisst hatten. Zuerst aber holte sich Tani an einem Stand ein Bier in einer Flasche. Damit stellten wir uns dann nach einer kurzen Runde an den Bacon Boom Burger Stand an, schnell gezahlt und schnell bekommen. Die Frau vor uns hatte irgendwie die falsche Servierte bekommen und dementsprechend auch den Burger ohne Aufpreis für Käse bezahlt (anhand der Serviertenfarbe, die die Kassiererin der Kundin gibt, weiß der Ausgeber, welche Art von Burger der Kunde bekommt), dann aber den Käse einfach so bekommen. Wir bekamen unsere Burger und gingen auf eine Bierbank, wo wir diese erstmal aßen. Nach dem Burger, der lecker wie immer war (das Fleisch ist mit Bacon angereichert und wird im Smoker schön saftig gemacht, dazu ist es noch etwas gröber), gingen wir noch ein Ründchen. Im Anschluss holten wir uns dann jeweils noch einen Entenburger und saßen uns wieder diesmal am Eingang auf eine Bierbank hin. Leider mussten wir feststellen, dass der Entenburger diesmal fettiger war als letztes Mal, die Fleischqualität war da leider nicht mehr ganz so gut. Außerhalb der Fettprobleme war der aber doch sehr lecker. Da ich den Burger nicht mehr ganz schaffte und Tani im Vorfeld schon sagte, dass sie den Rest essen würde, bekam sie entsprechend noch ein stattliches Stück von meinem ab. Dafür holte ich Ihr am nahen Stand ein IPA Bier, am selben Stand, an dem Sie letztes Jahr auch ein Bierchen bekam. Lustigerweise war das IPA Bier „Strammer Max“ auch dasselbe Bier, was Sie letztes Mal hier hatte. Nachdem sie mit dem Essen fertig war, gingen wir ein Stückchen und saßen uns erstmal auf eine Bank, an der sie Ihr Bier zu Ende trank. Mittlerweile wurde es schon richtig dunkel draußen. Ich brachte eben die leere Flasche weg, während Tani auf der Bank wartete und danach gingen wir eine Runde durch den Landschaftspark. Diesmal quasi denselben Weg wie immer, nur andersherum. Das Windrad wurde mittlerweile wieder aufgebaut und war nun sogar beleuchtet. Wir gingen also eine Runde spazieren, redeten ein wenig und machten Fotos, also quasi das Übliche. Ich lernte an meinem noch relativ neuem Samsung Galaxy A55 5G Handy, wie man beim Foto die Nachbearbeitung bei Dunkelheit deaktiviert, es war der „Nachtmodus“, den man ausschalten musste. Danach ging es schon wieder auf zum Auto und ab nach Hause.

 


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